Werner Mitsch Zitate
Über Geschmack kann man streiten – oder auch nicht. Ganz nach Geschmack.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist nicht der Eid, der den Mann glaubhaft macht, sondern es ist der Mann, der den Eid glaubhaft macht.Aischylos
→Es sind nicht die Tränen im Gesicht, sondern das Wasser in den Augen, welches die Sichtweisen verschwimmen läßt.Damaris Wieser
→Die große Liebe gleicht jener japanischen Gottheit, zu der mehr als einmal zu beten ein Verbrechen ist – weil sie nur ein einziges Mal erhört.Ellen Key
→Der Student als solcher soll so wenig politisieren wie dozieren oder praktizieren. So gut es ihm steht, für das Vaterland zu glühen, für welches zu sterben er berufen sein kann, den Parteiungen des Tages bleibe er ferne.Emil du Bois-Reymond
→Es lassen Schein und Sein sich niemals einen, nur Sein allein besteht durch sich allein. Wer etwas ist, bemüht sich nicht zu scheinen. Wer scheinen will, wird niemals etwas sein.Friedrich Rückert
→Worin liegt der tiefe, unausschöpfliche Reiz des Einzelmenschen? Daß er ein Geheimnis ist, daß etwas in ihm ist, was es vor ihm niemals so in der Welt gegeben hat und nie wieder geben wird, daß jeder in sich ein tiefindividuelles und einziges „Warum-zu leben“ trägt.Gerhard von Mutius
→Des Menschen Leben… ist der vorbeihuschende Augenblick des Lebendigen, ist unser Kinderspiel auf Erden, ein Lichtschatten, ein fliegender Vogel, Spur eines fahrenden Schiffes, Staub, Nebelhauch, Morgentau und aufbrechende Blume.Gregor von Nazianz
→Wie selten ist die Nachsicht gegen kühnes mißlungenes Bestreben! Wie selten die Geduld gegen den langsam Werdenden.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Rückgrat ist bei manchen Politikern unterentwickelt – vielleicht weil es so wenig benutzt wird.Margaret Thatcher