Werner Mitsch Zitate
Wozu eigentlich etwas verstecken, wenn’s dann doch keiner sieht?
Zitate bei anderen Autoren
→Oh es ist entsetzlich! Immer in Enttäuschungen sich verzehren! Immer wünschen – nie befriedigt sein! Meine Phantasie tötet mich. oh ja, ich bin sehr unglücklich!Alfred de Musset
→Wer anderen in den Arsch kriecht, sollte darauf achten, daß er ihnen nicht bald zum Hals heraus hängt.Anonym
→In unserer Macht steht die Zurechtlegung des Leides zu einem Segen, des Giftes zu einer Nahrung.Friedrich Nietzsche
→Bei Berühmtheiten empfiehlt es sich, zunächst Kleinigkeiten aus ihrem Privatleben zu kritisieren, um sie dann endlich ganz und gar zu verdammen.Gustave Flaubert
→Träumereien, Erinnerungen und unerfüllte Wünsche gehören ebenso zu einem glücklichen Menschen wie Gesundheit, Liebe, soziale Absicherung und ein erfüllter KinderwunschHeinz Nitschke
→Die Linie ist nur das Mittel, durch das der Mensch sich über die Wirkung des Lichts auf die Dinge Rechenschaft ablegt; aber in der Natur gibt es keine Linien, da ist alles voll.Honoré de Balzac
→Ich bin außerordentlich geduldig, vorausgesetzt, ich kriege am Ende, was ich wollte.Margaret Thatcher
→Ganz gleich, wie lange ein Mensch leben darf, wie viel Kraft ein Mensch hat oder wie viele Gaben – du und ich, wir sind Geschöpfe der Liebe Gottes. Das macht uns alle je einzeln liebenswert und das Leben lebenswert.Margot Käßmann
→Sollte das Glück sich mit mir einlassen, so muß es die Bedingungen annehmen, die mein Charakter ihm stellt.Nicolas Chamfort
→Glück ist nicht die Abwesenheit von Schwierigkeiten, sondern ihre Bewältigung. Die Abwesenheit von Schwieirigkeiten nennt man Langeweile.Peter Hohl
→Die Tugend flößt schon durch ihr Wesen Wohlgefallen ein und ist so lieblich, daß es sogar den Bösen natürlich ist, das Bessere gut zu heißen.Seneca
→Willst du einen Menschen beherrschen, so brauchst du nur den Götzen zu entdecken, von dem er beherrscht wird.Sprichwort