Werner Mitsch Zitate
Man sollte viel öfter nachdenken; und zwar vorher.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht die Vernunft überzeugt manchen Forscher, sondern eine Überzeugung tritt erst ein, wenn er gewisse Tatbestände so oft selbst beobachtet hat, daß ihm die Existenz derselben zur Geistesgewohnheit, zu einer vertrauten Sache geworden ist.Albert von Schrenck-Notzing
→Ein Manager ohne Statistik ist wie ein Schiffbrüchiger in der Weite des Ozeans: ein Manager mit Statistik ist wie ein Adler hoch über den Wolken. – Doch leider versperren die Wolken oft den klaren Blick, und die Luft dort oben ist sehr dünn.Daniel Goeudevert
→Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. Doch können Worte uns zu Taten führen.Friedrich Schiller
→Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.Gabriel Garcia Marquez
→Und nun ihr alle, die ihr jung seid, auf die wir hoffend sehen, hinaus in die Sonne, in’s Freie, in die Weite, in die Gefahren – in der Badewanne lernt man nicht schwimmen.Heinrich Zille
→Aphorismen sind literarische Perlen, sparsam mit Worten, treffsicher in der Aussage, verschwenderisch in der Phantasie.Helmut Glaßl
→Manchen bringen lange Reisen vollends ins Verderben und um die letzte Spur von Religion.Jean de La Bruyère
→Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Es gibt wohl viele, die ganz stolz den Selbstmord eine Feigheit nennen. Sie sollen’s erst probieren; hernach sollen’s reden.Johann Nestroy
→Was wir Genie nennen, ist ein heftiges Verbrennen. Es liegt Tragik darin: die großen Männer sind wie Meteore, die sich selbst verzehren, um die Welt zu erleuchten.Oswald Spengler
→Viele Menschen sind besser als sie scheinen, fast alle aber schlechter, als sie sich glauben.Peter Sirius
→Die christliche Religion ist die des Leides und der Finsternis, grausiger und dunkler kann die Hölle nicht sein.Thomas Häntsch
→Wenn ich diese Weltkugel oder besser dies Kügelchen in den Blick nehme, dann dünkt mich, Gott hat es einem bösartigen Wesen überlassen.Voltaire