Werner Mitsch – Dem Künstler fehlt das Talent zum Durchschni…

20. April 2024 von digizitate

Werner Mitsch Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Werner Mitsch 128

Dem Künstler fehlt das Talent zum Durchschnittsmenschen.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Werner Mitsch →

Zitate bei anderen Autoren

→Mag der Mensch seine Gedanken auch nicht verraten, liest man sie doch in seinen Taten.Alexander Saheb

→Prozeßpartei: Jemand, der bereit ist, seine Haut zu opfern in der Hoffnung, daß er seine Knochen behalten darf.Ambrose Bierce

→In unseren Ohren dröhnt der Gleichschritt von Millionen Leisetretern.Anonym

→Die Dinosaurier sind ausgestorben, weil sie sich falsch entwickelten: zuviel Panzer, zuwenig Gehirn.Anonym

→Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.Bibel

→Und Heimat ist Geheimnis – nicht Geschrei.Franz Hessel

→O, die Gerichte Gottes sind gerecht!Friedrich Schiller

→Bleib‘ nicht allein, denn in der Wüste trat der Satansengel selbst zum Herrn des Himmels.Friedrich Schiller

→Wohl mir, dass ich ein Mädchen bin!Friedrich Wilhelm Gotter

→Sie glauben oft, um ein schöner Geist zu sein müsse man etwas liederlich leben, und gleichsam das Genie mit verdorbenen Sitten fett machen.Georg Christoph Lichtenberg

→Schlechte würde man gar nicht erst hören, wenn die Guten nicht so leise wären.Gregor Brand

→Wer seine Wangen schminkt, schminkt auch seine Seele.Heinrich Seidel

→Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Unwissenheit und Selbstvertrauen.Mark Twain

→Mütter sind auch nur Menschen.Max Bodzin

→Ich habe 2 1/2 Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.Mini Jakobsen

→Das Ende stinkt vom Anfang.Peter Rudl

→Ändern wir die Mehrheiten in Europa, damit Europa besser werden kann.Reinhard Bütikofer

→Es ist unser Irrtum, daß wir den Tod in der Zukunft erwarten. Er ist zum großen Teil schon vorüber. Was von unserem Leben hinter uns liegt, hat der Tod.Seneca

→Einsamkeit ist eine Schule der Weisheit.Sprichwort

→Ein deutscher Mathematikprofessor kämpft gegen die im Deutschen „verdrehte“ Sprechweise der Zahlen. Statt „einundzwanzig“ müsse es „zwanzigundeins“ heißen. Na gut: die zehnundzwei Apostel hofften auch, daß sich das menschliche Denken ändern ließe.Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Bernhard Schlink

Christian Oeser

Karl Heinz Beckurts

Jens-Dirk Reich