Werner Friebel Zitate
Der Schnee von heute ist der Matsch von morgen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die widerwärtigste Menschengattung ist der reservierte Philister; er lächelt zu allem, was gesagt wird; er weiß alles besser, was zu geschehen hat; er kompromittiert aber seine Stellung und seinen Verstand nie.Berthold Auerbach
→In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach Satan. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch, emporzusteigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken.Charles Baudelaire
→Wenn wir nicht glücklich sind, so ist es doch schön, wenn wir es zu sein verdienen.Christoph Martin Wieland
→Mitfühlen wollen wir mit unseren Freunden, nicht indem wir jammern, sondern indem wir uns um sie kümmern!Epikur
→Es war von vornherein klar, dass Leverkusen die stärkere Mannschaft ist. Wir haben derzeit niemanden, der gegen Neuville hätte spielen können – außer mir vielleicht.Felix Magath
→Nur diejenigen, die eine rotierende Bewegung in sich haben, können andere Menschen anziehen.Francis Picabia
→Die Tugend würde nicht so weit gehen, wenn die Eitelkeit ihr nicht Gesellschaft leisten würde.François de La Rochefoucauld
→Das Herz ist ein getreuer Spiegel, der uns genau nach dem Leben darstellt; wer sein Bildnis sehen will, der schaue hinein.Friedrich II. der Große
→Die höchste Verwicklung entsteht durch die Kollision der Staaten untereinander, und das höchste Phänomen der nicht gefundenen und nicht zu findenden Einheit ist der Krieg, der so notwendig ist als der Kampf der Elemente in der Natur.Friedrich Schelling
→Nach der Liebe ist die Eitelkeit die schönste Leidenschaft des Menschen Sie zwingt uns, gut zu sein, aus dem Drang heraus, so zu scheinen.George Sand
→An groß angelegte Menschen denkt sich’s gut, mit fein angelegten Menschen lebt sich’s gut.Marie von Ebner-Eschenbach
→Wisset, dass das Geheimnis des Glücks die Freiheit, die Voraussetzung der Freiheit aber der Mut ist.Perikles
→Gute Weihnacht!? Manchmal denke ich, daß all die Glückwünsche, guten Worte, guten Gedanken, guten Taten und Aktionen an Weihnachten über das Schlechte des vergangenen Jahres hinwegtäuschen sollen. Darum lieber ein wenig weniger im Dezember und dafür etwas mehr zwischen Januar und November.Stefan Wittlin