Werner Braun Zitate

Vor allem sollten wir eines sein: menschlich, zutiefst menschlich. Menschlich zu allen, die sich menschlich verhalten, und gut zu denen, die der Güte bedürfen oder sie verdienen.

Werner Braun

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Werner Braun →

Zitate bei anderen Autoren

→Wirklichkeitstreue? Ein zuverlässiges Antipoetikum.Alexander Eilers

→Die beste PR ist der Geschäftsbericht, der von einem erfolgreichen Jahr berichten kann.Anonym

→Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an unsere Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.Berti Vogts

→Bevor wir andere belehren, müssen wir uns selbst läutern.Dalai Lama

→Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen nicht wissen, was sie wollen, aber alles tun, um es zu bekommen.Donald Robert Perry Marquis

→Wie viele ungestrafte Schlechtigkeit hat die öffentliche Meinung auf dem Gewissen, und wie oft weint das stille Verdienst unter ihren blinden Fußtritten.E. Marlitt

→Ehrgeiz kann kriechen, aber auch hoch fliegen.Edmund Burke

→Ohne die Natur kann man ganz und gar nichts machen.Édouard Manet

→Einen Fehler hat jeder und sei es der, daß er keinen hat Erhard Blanck

→Manche sind schier unersättlich. Sie verlangen von uns, daß wir ihnen immer wieder Vertrauen schenken.Ernst Ferstl

→Das Wort „Anstand“ gibt es nur mehr in der Jägersprache.Fritz P. Rinnhofer

→Der vergangene Tag soll die heutige Erfahrung sein.Joachim Panten

→Glaube nie an den, der nie an Gott und an sich selbst glaubt.Johann Caspar Lavater

→Kunst ist nicht Luxus, sondern Notwendigkeit.Lyonel Feininger

→So manche, die sich fest im Sattel sitzend wähnen, merken gar nicht, daß sie auf dem falschen Pferd sitzen.Prof. Querulix

→Allerwärts, in der ganzen Welt ist der Mensch in die Unmenschlichkeit gesunken.Roger Garaudy

→Aber der Mann ist zum Handeln und Wirken geboren, er hat Kraft, zu tragen, und Mut, seine Ketten zu zersprengen.Siegfried August Mahlmann

→Manche halten es für besser, nach dem Essen zu suchen, als nach dem Appetit.Sprichwort

→Rabbi Dosa, der Sohn des Archinos, sagte: Morgens schlafen, mittags Wein trinken, Kindergeschwätz und sitzen, wo sich die Unwissenden aus dem gemeinen Volk versammeln, bringen den Menschen aus der Welt.Talmud

→Ein schweigender Schriftsteller ist eine Kuh, die keine Milch gibt.Wladimir Tendrjakow

anderen Autoren