Werner Braun Zitate

Das durchschnittliche Menschenleben erreicht gerade mal 30000 Tage: Nutzen wir sie, um uns gegenseitig das Leben erträglicher zu gestalten! (30000 Tage sind knapp 83 Jahre)

Werner Braun

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Zitate bei anderen Autoren

→Der natürlich-dumme Mensch ist bloß leer, die Erkenntnis trägt noch keine Früchte.Adolph Diesterweg

→Natürlich hat es schon perfekte Morde gegeben – sonst wüsste man ja etwas von ihnen.Alfred Hitchcock

→Der beste Orden, den ich weiß, ist eine Hand voll Schwielen.Carl Maria von Weber

→Das Kleine in der Natur ist gewöhnlich größer als „das Große“. Denn das Kleine ist nur zu oft Gottesarbeit, wo das Große nur Götterwerk.Christian Morgenstern

→Wirkliches Glück muß von innen kommen. Einzig die Freude und die Zufriedenheit, die der inneren Kraft des Geistes entspringen, sind wahrhaft und beständig.Dalai Lama

→Meine Freude hob an wie ein gasgefüllter Luftballon. Leider haben aber Ballons die Neigung zu zerplatzen.Enno Ahrens

→Des Lebens Mächten muß ein jeder zollen.Ferdinand von Saar

→Nicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die Wirklichkeit wird von allen verändert.Friedrich Dürrenmatt

→Das einzige, was in der Kostendämpfung bisher gedämpft wurde, sind die Erwartungen.Gerhard Kocher

→Es gib immer so viele Dinge, die man von einem Menschen nicht weiß, selbst von einem Menschen, den man liebt.Graham Greene

→Man findet die Schuld bei einem anderen schneller als bei sich selbst.Heinz-Peter Halek

→Das Gesetz ist der Tyrann der Menschen, da es sie zu manchem Naturwidrigen zwingt.Hippias

→Allzu Rundes eckt an.Manfred Hinrich

→Wer sich in Frauen vertieft, blättert im Buch des Lebens.Peter Rudl

→Tränen sind die Worte, die nie gesprochen wurden.Rebecca Springmann

→Die Liebe liebt sich – und das ist ihr genug.Roswitha Bloch

→Besser eine Laus im Kraut als gar kein Fleisch.Sprichwort

→Das strengste Recht ist oft die größte Schikane.Terenz

→Es gibt nur einen Fortschritt: die Schärfung des Gewissens.Thomas Niederreuther

→Wie arm sind die, die nicht Geduld besitzen – wie heilten Wunden, als nur nach und nach.William Shakespeare

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