Werner Braun Zitate

Diejenige Musik gefällt uns am besten, die unserer jeweiligen Stimmung oder unserem Charakter entspricht. (ausgenommen reine Tanzmusik). An den Lieblingsliedern eines Menschen kannst Du seinen Charakter erkennen.
Zitate bei anderen Autoren
→Von Arbeit[en] belastet ist nur, wer nicht erkannt hat, daß in vieler Arbeit auch viel Vergnügen wohnt.A. Münde
→Inneres Versagen in kollektiver Einigkeit dürfen wir als konsumabhängige Marionetten in aller Ehrlichkeit verbuchen.Christa Schyboll
→Der Zweck der Bildung ist, Grundsätze einzuflößen, die uns nachher zur Leitung und Belehrung dienen; Tatsachen sind nur insofern wünschenswert, als sie jene Grundsätze in volles Licht setzen. Grundsätze müssen deshalb den Tatsachen vorangehen.Edward Bulwer-Lytton
→Führe jede Sache auf ihren Ursprung zurück und beobachte, worin und wodurch sie ausgeartet ist, zugleich aber ziehe beide Zeichen zu Rate – was von der alten Zeit am besten und was von der jüngsten Zeit am passendsten ist.Francis Bacon
→Der Mangel an Person rächt sich überall; eine geschwächte, dünne, ausgelöschte, sich selbst leugnende und verleugnende Persönlichkeit taugt zu keinem guten Dinge mehr – sie taugt am wenigsten zur Philosophie.Friedrich Nietzsche
→Wir befinden uns schon innerhalb der Wahrheit, wenn wir nach ihr fragen. Könnten wir das, wenn wir nicht schon von ihr berührt wären?Hermann Kutter
→Es ist schwer zu sagen, was im Zweifelsfalle besser ist: Mitleid oder Mißachtung und es ist unbekannt, was gefährlicher ist: falsche Entscheidungen treffen oder nichts tun.Jean de La Bruyère
→Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.Jesus von Nazaret
→Alles in der Welt kann von den verschiedensten Seiten angesehen werden. Gerade weil dem so ist, liegt alles auf Erden viel offener und sozusagen wehrloser da, als der Mensch in seiner täglichen Verwirrung sich einzubilden pflegt.Wilhelm Raabe
→Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welche die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt, ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung ist Freiheit die erste und unerläßliche Bedingung.Wilhelm von Humboldt