Waltraud Puzicha Zitate
Freie Marktwirtschaft. Die Vielfalt schafft Bedürfnisse, die der Mensch von sich aus gar nicht hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Manche seelische Erlebnisse gehen beinahe durchaus im Unterbewußtsein vor sich; zeitweise nur gleich Tauchern, die unter dem Wasser schwammen, steigen sie zur Oberfläche herauf, sehen sich verwundert rings im Lichte des Bewußtseins um, tauchen wieder hinab und verschwinden für immer.Arthur Schnitzler
→Die Barmherzigkeit eines Menschen gilt allein seinem Nächsten; aber Gottes Barmherzigkeit gilt der ganzen Welt.Bibel
→Es gibt Schönmaler, wie es Schönschreiber gibt. Den Wert dieser beurteilt man nach dem sauber durchgeschriebenen Buchstaben unbekümmert um den Sinn derselben. Aber der Wert jener ist sehr geringe, wenn er nichts Höheres umfaßt als eben schön zu malen.Caspar David Friedrich
→Wir gehören an den Platz, wo wir unsre Kräfte am besten und segensvollsten entfalten können. Wenn wir erkennen, wie und wo das geschehen kann, und wir kämpfen nicht darum: das ist Schuld.Cornelia Kopp
→Der, welcher etwas Großes schenkt, findet keine Dankbarkeit; denn der Beschenkte hat schon durch das Annehmen zu viel Last.Friedrich Nietzsche
→Ich wünschte Sie zu überzeugen, daß auch ein Journalist bedauern kann, Unwahres geschrieben zu haben.Gustav Freytag
→Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.Henrik Ibsen
→Ein Blinder kann nicht einen Blinden führen. Drum bist du, Lehrer, selber geistesblind: Wie wolltest du zum Geisteslichte führen Des Irrtums Sohn, das Menschenkind.Karl Enslin
→Einst pflegte man zu sagen, daß die Sonne über dem Britischen Empire niemals untergehe. Heute geht sie zwar über dem Britischen Empire unter, aber nicht über den Weltreichen großer globaler Konzerne wie IBM, Unilever, Volkswagen und Hitachi.Lester Brown
→Nicht im Verlöschen besteht des Lebens Tragik, sondern im Verlöschen zum immer wieder falschen Zeitpunkt.Martin Gerhard Reisenberg
→Geht milde mit den Aphorismenerklärern um, auch manch Bauer muß bekanntlich die Milch anpreisen, die er nur seinen Kühen verdankt.Martin Gerhard Reisenberg