Waltraud Puzicha Zitate
Der Frieden läßt sich nicht erkämpfen und nicht herbeischreien. Er gedeiht am besten ohne den Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die am meisten verbreitete Unart des Menschen ist, das Richtige dann zu tun, wenn es falsch ist. Das Resultat solcher Blasphemien ist immer dasselbe: Wir Menschen werden hühnerhaft hektisch, wir gackern scharren hüpfen flattern und schauen uns um nach einem verläßlichen Anwalt.Billy
→Die Eskimos bekommen warme Wohnungen und müssen arbeiten, um Geld für die Kühlschränke zu verdienen.Gabriel Laub
→Wir finden in der deutschen Kunst etwas, was keine fremde, auch die vollkommenste nicht, uns bieten kann: uns selbst.Georg Dehio
→Warum wird gestreikt? Telekom-Chef Obermann will die Kosten reduzieren. Das wollen natürlich auch die Kunden, die der Telekom weglaufen.Harald Schmidt
→Die Zeit übt einen mildernden Einfluß auf unsere Gesinnung, durch beständige Beschäftigung mit dem Gegensatz.Heinrich Heine
→Jahre und Geschäfte, juristische vollends, ach das Leben selber ziehen den Menschen immer weiter herab, anfangs aus dem Äther in die Luft, dann aus der Luft auf die Erde.Jean Paul
→Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.Martin Luther King
→Der Unterschied zwischen Intelligenz und Klugheit entspricht dem zwischen dem bloßen Besitz eines Computers und seiner nützlichen Anwendung.Prof. Querulix
→Ein Starlet ist eine junge Schauspielerin, deren Talent noch schlummert – meist nicht allein.Robert Lembke