Waltraud Puzicha – Jeder erfüllte Wunsch ist auch ein zerstö…

4. März 2021 von digizitate

Waltraud Puzicha Zitate

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Zitat von Waltraud Puzicha 13

Jeder erfüllte Wunsch ist auch ein zerstörter Traum.

Waltraud Puzicha

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Zitate bei anderen Autoren

→Unser weihnachtliches Tun und Treiben hat einen Anflug von Überschwenglichkeit, der in mancher Beziehung nicht minder schön ist als der Überschwang der Natur im Juni.Anonym

→Der Herr wird eine Burg für den Bedrückten, ein Burg in der Zeit der Not.Anonym

→Wer reichlich sät, wird reichlich ernten.Bibel

→Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.Conrad Ferdinand Meyer

→Das Ziel ist nichts, die Bewegung ist alles.Eduard Bernstein

→Wir kennen die wahren Kräfte nicht, die unsere Entwicklung geheimnisvoll vorwärtstreiben; wir können einen tiefen Zusammenhang nur ahnen, niemals lückenlos beschreiben.Egon Friedell

→Beamte zählen zu den Aktenbergvölkern.Erhard H. Bellermann

→Wer die Natur beherrschen will, muss ihr gehorchen.Francis Bacon

→Aufmerksamkeit, mein Sohn, ist, was ich dir empfehle; bei dem, wobei du bist, zu sein mit ganzer Seele.Friedrich Rückert

→Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.Georg Büchner

→Realisten sind Menschen, die mit beiden Beinen fest auf dem Zündknopf stehen Gerald Dunkl

→Ein Redner muss Konzessionen machen und Wahrheiten, welche vielen zuwider sind, hinter Girlanden verstecken, um zu gewinnen.Golo Mann

→In der Neidgesellschaft ist jeder des anderen Feind, und der Drang nach Vorwärtskommen schaltet nach und nach die Warnlampen aus. Wieso Rücksicht nehmen, was kümmert mich das Ganze, wenn ich mir einen Vorteil verschaffen kann?Günter Ogger

→Die Überzeugung von unsrer moralischen Bestimmung geht sonach selbst schon aus moralischer Stimmung hervor und ist Glaube; und man sagt insofern ganz richtig: das Element aller Gewissheit ist Glaube.Johann Gottlieb Fichte

→Man erkennt niemand an als den, der uns nutzt. Wir erkennen den Fürsten an, weil wir unter seiner Firma den Besitz gesichert sehen. Wir gewärtigen uns von ihm Schutz gegen äußere und innere widerwärtige Verhältnisse.Johann Wolfgang von Goethe

→Die steilste Karriere hat immer der Verführer vor sich.Lisz Hirn

→Die Zukunft gehört dem Dandy. Die Stutzer werden uns regieren.Oscar Wilde

→Mißtraue dem Plausiblen. Es denkt aus der Enge.Peter Rudl

→Am Ende ist ein Mensch alles müde, nur des Herzens Verlangen und der Seele Wanderung nicht.Rumi

→Der eine bedarf der Hilfe des anderen.Sallust

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