Walther von der Vogelweide Zitate
Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Das allerschlimmste was man der Jugend lehren kann ist der Leichtsinn. Denn er ist es, der jene Lüste großzieht, aus denen die Lasterhaftigkeit erwächst.Demokrit
→Man täuscht sich im andern meist deshalb, weil man sich selbst nicht vorher gekannt hat.Franz Carl Endres
→Nur noch wer hinter bekannten Zeichen fremde Bedeutungen zu erkennen die Phantasie hat oder wer, durch ungewohnte Umgebungen und die Einsamkeit der Ferne angeregt, alte Bilder mit frischen Augen ansieht, wird häufiger und nicht bloß zufällig durch Veränderung seines Aufenthalts Neues empfinden.Harry Graf Kessler
→Nie gleicht ein Mensch dem andern, niemals gleicht ein Kind seinen Eltern. Niemand ist verantwortlich für das Leben, wie es wird, als der Mensch selbst.Hermann Stehr
→Frauen geben Fehler bereitwilliger zu, deswegen sieht es so aus, als würden sie mehr davon machen.Ildikó von Kürthy
→Roger hat sich nicht verändert, ist in der Umkleide nicht arrogant, er ist es nie. Das ist großartig zu sehen bei jemandem seiner Klasse. Er schaut jemandem nicht absichtlich in’s Gesicht, er drückt niemanden runter.James Blake
→Es kommt vieles auf ein richtiges Auffassen der eigenen Individualität an; wer sich falsch beurteilt, ist in Gefahr, sich selbst zu zerreiben.Johann Friedrich Herbart
→Wer sich in sich selbst verliebt, Den faßt noch einmal bitt’re Reue: Das Ich nimmt alles, was man gibt, Doch kennt’s nicht Dank noch Treue.Otto von Leixner
→Die Liebe ist das Beste, was wir haben auf dieser Erde. Und gerade aus ihr kommt unser größtes Leid.Peter Rosegger