Walther Rathenau Zitate
Wer scheut sich nicht, ein Menschenleben um eine Stunde zu verkürzen! Aber eine Stunde ihm zu verderben – wer hätte das Schlimmste nicht schon verschuldet?
Zitate bei anderen Autoren
→Wer frei darf denken, denket wohl – nicht der, der sich Verbotenes erlaubt, wo grade oft die Verführung des Verbots das Schlechte empfiehlt – sondern der, welcher kein äußeres Gesetz kennt.Barthold Georg Niebuhr
→Wie es geh Wie es geh mit meinen Sachen Überlaß ich Gott allein‘, Es soll sein „Ja“ mich fröhlich machen Und auch sein „Nein“.Elisabeth Josephson-Mercator
→Bis die Zeitmaschine einsatzbereit ist, werden wir mit unseren Fehlern der Vergangenheit klarkommen müssen.Frank Wisniewski
→Es gibt keine starke Männlichkeit ohne Durchgang durch irgendeine Form der Aszese.Friedrich Förster
→Der Mann hat das Weib geschaffen – woraus doch? Aus einer Rippe seines Gottes – seines „Ideals“.Friedrich Nietzsche
→Jeder Unternehmer behauptet am Tage, der Wettbewerb belebe das Geschäft, und träumt dann in der Nacht davon, sich durch ein Monopol dieser Belebung zu entziehen.Jacek Orłowski
→Der Eiche Wachstum wird oft frech vom Pilz verlacht, sie braucht Dezennien, er nur eine Nacht.Joseph von Auffenberg
→Schöne Worte, feine Schmeicheleien, sind wie Blüthen im Frühling, die ein lauer Wind uns ins Gesicht weht. Wir genießen sie, während sie – abfallen.Julie Eyth
→Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte.Otto von Habsburg
→Das Internet ersetzt oder ergänzt die persönlichen Gespräche und Besuche im Innendienst.Siegfried Vögele