Walter von Châtillon Zitate
Ständig lechze ich nach Dir, Zähme kaum die Glut in mir.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist leichter, mit Christus über die Wogen zu wandlen, als mit einem Verleger durch das Leben.Friedrich Hebbel
→Soweit die Geschichte reicht, sehen wir Tugend und Laster in wunderlicher Vermischung, die wie ein Vergleich aussieht: beide überall mit gewissen äußerlichen Formen der Lebensart, der Gesetzgebung und der Religion gleich unzertrennlich verknüpft; nirgends Tugend in eigener Gestalt.Friedrich Heinrich Jacobi
→Die einzige Musik, die im Mund Gottes nicht deplaziert klingen würde, ist die von Mozart.George Bernard Shaw
→Manche Menschen sind wie Nullen, sie brauchen eine Zahl, die vor ihnen steht, und ihr Nichts erlangt dann zehnfachen Wert.Honoré de Balzac
→Wo Philosophie und Religion, die zwei unzertrennlichsten Gestirne der ewigen Welt, nicht scheinen, dort ist Nacht.Ignaz Aurelius Feßler
→Man ist entweder heiß oder kalt. Wenn man lauwarm ist, wird einen der Herr ausspucken.Jerry Lee Lewis
→Das ist für den Pöbel der höchste Triumph, wenn er ausrufen kann: Er ist geworden wie unsereiner!Johann Jakob Mohr
→Wer sein Licht unter den Scheffel stellt, darf sich nicht über ein Schattendasein beklagen.Jürgen Wilbert
→Eine der schmerzlichsten Erfahrungen, die der Menschenfreund täglich machen kann, ist die ruhige Gewöhnung des Dienenden an den Mißbrauch der Macht.Karl Gutzkow
→Wir freuen uns unserer Stärke, ohne uns damit zu brüsten, wir respektieren dasselbe bei anderen, ohne uns dessen zu fürchten.Karl Pilsl
→In neunundneunzig von hundert Fällen lohnt es sich nicht, ein Ding aufzubewahren. Es nimmt nur Raum fort, belastet dich; hast du schon gemerkt, daß du nicht die Sachen besitzt, sondern daß sie dich besitzen?Kurt Tucholsky
→Ohne unseren Glauben hätten wir gar nichts – außer einem unbezwingbaren Schicksal, Tag für Tag.Lance Armstrong
→Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät – dann werden sie Trainer.Luis Aragonés