Walter Moers Zitate
Du musst tun, was du nicht lassen kannst. Aber du musst auch manchmal lassen, was du nicht tun kannst.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Kind ist uns geboren, lebendig und geliebt, die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt.Anonym
→Der neue Gulliver braucht nicht mehr zu reisen – er hat ein Fernrohr, mit dem er die Menschen, je nach Bedarf, als Liliputaner oder Riesen sehen kann…Arthur Feldmann
→Die, welche nur für die Zukunft leben, die das wahre Glück bringen soll, betrügen sich selbst um ihr ganzes Dasein.Arthur Schopenhauer
→Aus der Sichtweise eines Betrachters mag sich ein Mensch im Laufe seines Lebens ändern. Das ist auch gut so, da die Entwicklung nicht mit dem Stadium des Erwachsenwerdens endet. In seinem individuellen Grundwesen wird er sich jedoch nicht ändern.Bernhard Deykowski
→Endlich eröffnete sich die Dresdner Gegend, in dem reichen Lande der im Morgenlicht glänzende Strom, daran die im Dufte schimmernde Stadt mit ihren Türmen, mit der sich über den Fluß spannenden imposanten Brücke.Ernst Rietschel
→Auf sein Werk sehen, nicht bloß auf den Widerschein an den Wänden! Wer immer nur an die Sichtbarkeit denkt, der entzieht sich der Flamme, die er zur Sichtbarkeit schüren soll.Georg Stammler
→Wir sind nicht verantwortlich für Schäden oder Probleme in Verbindung mit Wettervorhersagen.Gerald Drews
→Wenn man die Zustimmung und das Vertrauen seiner Mitarbeiter gewinnen will, muß man deren Selbstverständnis und ihre Selbstwertgefühle respektieren.Hartmut Laufer
→Die nächste Generation wird mit Gegebenheiten konfrontiert werden, die wir heute noch nicht zu Ende gedacht haben.Horst-Joachim Rahn
→Derjenige bringt Unglück über sein Land, der niemals ein Samenkorn sät, einen Grundstein legt oder ein Gewand webt, sich jedoch von der Politik in Besitz nehmen läßt.Khalil Gibran
→Solltest du wirklich die Augen öffnen und sehen, du würdest dein Ebenbild in allen Bildern erblicken. Und solltest du deine Ohren öffnen und hören, du würdest deine eigene Stimme in allen Stimmen hören.Khalil Gibran
→Alle Moralideen sind eigenmächtig, und der ist ein grosser Narr, der sich durch sie fesseln lässt.Marquis de Sade