Walter Ludin Zitate
Was lachhaft ist, kann nicht mehr ins Lächerliche gezogen werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Wesen der Kreuzotter, soweit wir es kennen, ist nichts weniger als ansprechend, die blinde, grenzenlose Wut, welche sie, gereizt, bekundet, geradezu abstoßend.Alfred Brehm
→Ein Tag ist ein Zeitabschnitt von vierundzwanzig Stunden, der meistens vergeudet wird.Ambrose Bierce
→Mit deinem Lob, o Rezensent, Wie gern wollt‘ ich mich brüsten, Verbeugtest du dich nicht am End‘ Vor meinem Pamphletisten.Arthur Schnitzler
→Kummer kommt von kümmern. Kümmern von Kummer. Aber sich kümmern kommt meist von ungefähr.Erhard Blanck
→Wo eine Hand die andere wäscht, braucht sich wenigstens niemand mehr seine Finger dreckig zu machen.Ernst Ferstl
→Schüttle alles ab, was dich in deiner Entwicklung hemmt, und wenn’s auch ein Mensch wäre, der dich liebt. Denn was dich vernichtet, kann keinen anderen fördern.Friedrich Hebbel
→Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird[485] da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit.Friedrich Schiller
→Ein Mensch, der seine Freiheit zu verletzen gestattet, übt Verrat an seiner Natur und lehnt sich gegen die Gebote Gottes auf.Giuseppe Mazzini
→Die Selbstprüfung, die in die schwer zu ergründenden Tiefen oder den Abgrund des Herzens zu dringen verlangt und die dadurch zu erhaltende Selbstkenntnis ist aller menschlichen Weisheit Anfang.Immanuel Kant
→Den größten Schmerz, den tiefsten Seelenbrand Erzeugen Schläge von geliebter Hand.Johann Dietrich Lüttringhaus
→Wenn man in Freud und Leid ungestüm und heftig ist, so verliert man die stille Gleichgültigkeit und Ruhe seines Herzens. Und wenn der Mensch kein stilles, ruhiges und heiteres Herz hat, so ist ihm nicht wohlJohann Heinrich Pestalozzi
→Ausgezeichnete Personen sind daher übler dran als andere: da man sich mit ihnen nicht vergleicht, paßt man ihnen auf.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Christenthum ist die wahre Emancipation der Frauen. Es gibt ihrem Leben das Gesetz, und ihrem Geiste die Freiheit.Julie Eyth