Walter Ludin – Viel Zeit wird durch Tun vertan….

15. Oktober 2017 von digizitate

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Zitat von Walter Ludin 310

Viel Zeit wird durch Tun vertan.

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Vergnügen des Unwissens ist auf seine Weise genauso groß wie das Vergnügen des Wissens.Aldous Huxley

→Den Mann ihres Herzens findet eine Frau viel leichter, als das Herz ihres Mannes.Anonym

→Ob Menschen wiederkommen, merkt man an der Art, wie sie die Tür schließen.Damaris Wieser

→Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heißa, hopsassa! Ich Vogelfänger bin bekannt Bei Alt und Jung im ganzen Land.Emanuel Schikaneder

→Politiker versuchen immer mit Ausdrücken Eindrücke zu hinterlassen.Erhard H. Bellermann

→Ein Gatte ist das, was übrig bleibt, wenn man dem Liebhaber den Nerv gezogen hat.Helen Rowland

→Lehrbücher unter freier Lizenz sind die nächste große Sache im Bildungsbereich.Jimmy Wales

→Andacht, die Demut nicht begleitet, wird unfehlbar Stolz.Joseph Joubert

→Wohnungsinschrift Wer über diese Schwelle tritt, Der bringe Güte und Frohsinn mit! Kommt einer sorgenbeschwert herfür: Der Staubabtreter steht vor der Tür!Klabund

→Die Harmonie zwischen den Ehegatten erfordert, daß sich in den Ansichten über Welt und Leben, falls sie nicht übereinstimmen, derjenige, der weniger darüber nachgedacht hat, dem unterordnet, der mehr darüber nachgedacht hat.Leo Tolstoi

→Selbst Märchenerzählern unterläuft hin und wieder eine Lüge.Martin Gerhard Reisenberg

→Allem Ideal liegt eine Abweichung von der gemeinen Regel oder eine höhere (krumme) Regel zum Grunde.Novalis

→Ethik ist Lebensstil, Gestalt und innere Form des Sichverhaltens.Oswald Spengler

→Seine Fehlhaltungen einzugestehen, ist ein Zeichen seelischer Gesundheit.Seneca

→Ein Fisch, der am Haken hängt, betrachtet seine Situation völlig anders als der Fisch, der diesen Vorgang beobachtet.Sprichwort

→Weisheit ist besser als Edelsteine, nichts Wünschenswertes ist mit ihr zu vergleichen.Sprichwort

→Wenn sich einer unverschämt benimmt, ist es ein Zeichen, daß er gesündigt hat.Talmud

→Das Lebendige beansprucht nicht Macht, sondern Geltung im menschlichen Leben. Es ruht auf den drei Pfeilern der Liebe, der Arbeit und des Wissens.Wilhelm Reich

→Adenauer war kein gefühlsbetonter Mensch und ließ sich kaum je enttäuschen. Menschliche Schwächen unterstellte er und verstand er auszunutzen.Willy Brandt

→Genitiv in’s Wasser, weil es dativ ist.Willy Meurer

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