Walter Ludin Zitate
Dummheit ist kein Laster, aber lästig.
Zitate bei anderen Autoren
→Es muß doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, daß man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.August Pauly
→Theorie und Praxis sind eins und bleiben doch zwei, wie Materie und Geist, wie Seele und Leib, wie Mann und Weib, wie Denken und Schauen.Bogumil Goltz
→Die Frische des Wassers. Die Wärme der Sonne. Die Lebenskraft der Erde und die Klarheit der Luft. An jedem Tag des neuen Lebensjahres!Frank Hartmann
→Es gibt nichts mehr, was sie nicht in ihrer Heimatsprache erledigen können, bis hin zu eigenen, verpflichtenden Verhaltensnormen. Das nenne ich eine Parallelgesellschaft.Heinz Buschkowsky
→Ich habe alle meine Spiegel abgeschafft, weil sie die Frechheit haben, mein Gesicht, das doch einzig in seiner Art ist, zu verdoppeln.Johann Nestroy
→Ich kann mir nichts seligeres zu wissen vorstellen, als dies eine. Daß man ein Beginner werden muß. Einer, der das Wort schreibt hinter einen Jahrhunderte langen Gedankenstrich.Johann Wolfgang von Goethe
→Wen Gott strafen will, dem schickt er 30 Jahre lang gute Geschäfte. Freuen Sie sich, dass Gott jetzt mit Ihnen ein Einsehen hat und nicht mehr so gute Geschäfte schickt. Der Leidensdruck ist der größte Lehrmeister.Klaus Kobjoll
→Das wichtigste ist es doch, sein Publikum zufrieden zu stellen. Die Kritiker mögen von einem Programm ganz begeistert sein, wenn es das Publikum nicht ist, bringt es gar nichts.Luciano Pavarotti
→Es ist nichts gegen ein nationales Bewußtsein zu sagen, sofern das Lebensrecht der Menschen in der eigenen Nation nicht über das Lebensrecht von Menschen in anderen Nationen und Kulturen gestellt wird.Peter O. Pirron
→Einem schäbigen Charakter erscheint nichts vollends schäbig. Nichts, dem er nicht noch etwas für sich Nützliches abgewinnen könnte. Darin ähnelt er übrigens auffallend dem Optimisten.Peter Rudl
→Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab.Sophie Tieck