Walter Ludin – Im Selbstgespräch spricht das Selbst….

27. Juli 2020 von digizitate

Walter Ludin Zitate

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Zitat von Walter Ludin 1477

Im Selbstgespräch spricht das Selbst.

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Zitate bei anderen Autoren

→Vielgestaltig ist der Menschen Leid, Mit immer neuem Fittich stürmt das Weh heran.Aischylos

→Das Patriarchat könnte blendend funktionieren – werfen Sie nur einen Blick auf den Hühnerhof.Anonym

→Gott sei mir gnädig nach deiner Güte.Bibel

→Armut ist keine Schande – Reichtum auch nicht.Curt Goetz

→Ohne die grundlegenden menschlichen Werte der Liebe und Güte können wir nicht überleben.Dalai Lama

→Das Bankgeheimnis ist eine der tragenden Säulen unseres Wirtschaftssystems.Eberhard von Brauchitsch

→Zeit, die man nicht genießen kann, muß man sich vertreiben.Ernst Ferstl

→Wer andere mental erschlägt, muss eigentlich auch bestraft werden.Erwin Koch

→Wer die Gefahr haßt, kommt auch in ihr um.Fritz P. Rinnhofer

→Humor ist, wenn man trotzdem lacht. satire ist, wenn einem das lachen im halse stecken bleibt.Harald Schmid

→Wartegemeinschaft beim Augenoptiker: Brillenschlange.Lothar Bölck

→Will einer merken lassen, Daß er mit Gott es hält, So muß er keck erfassen, Die arge, böse Welt.Ludwig Uhland

→Die meisten Menschen verderben sich ihr Leben selbst durch einen gewissen ungesunden, forcierten Altruismus.Oscar Wilde

→Streit ist der allerschlechteste Weg, um einen anderen zu überzeugen. Halte Abstand. Auf die Wahrheit muss nicht wie auf einen Nagel eingeschlagen werden, damit sie tiefer eindringt.Peter Lauster

→Aphorismus. – Das Stoßgebet des Atheisten. Der Geistesblitz, der eine fromme Illusion erschlägt.Rainer Kohlmayer

→Wer die Welt erfahren hat, wendet sich ehrfürchtig der Sprache zu.Rolf Mohr

→Wer mit einem Löwen spielt, darf seine Hand nicht in das Maul legen.Sprichwort

→Ein Nehmer ist nicht kein Geber.Sprichwort

→Die meisten Verletzungen fügen sich die Menschen nicht mit Vorsatz zu, sondern durch Mißverständnisse.Werner Friebel

→Der durch die Realität des Lebens gebundene und bestimmte Mensch wird nicht nur durch die Kunst – was öfter entwickelt ist, sondern auch durch das Verstehen des Geschichtlichen in Freiheit versetzt.Wilhelm Dilthey

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