Walter Ludin – Gehorsam gibt 's nur dort, wo jemand befehlen…

29. September 2021 von digizitate

Walter Ludin Zitate

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Gehorsam gibt’s nur dort, wo jemand befehlen darf.

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→Ich mag vielleicht langsam gehen, niemals jedoch gehe ich zurück.Abraham Lincoln

→Keiner kennt den neuen Tag.Anonym

→Wir beklagen uns zu Recht über steigende Lebenshaltungskosten, Steuern und Abgaben – aber wir vergessen dabei, daß es Milliarden Menschen gibt, die furchtbar gerne mit uns tauschen würden.Detlev Fleischhammel

→Ab 30 werden die Frauen reifer, attraktiver, begehrenswerter – nur nicht älter.Germund Fitzthum

→Lieber Hans im Glück als Pech mit Marie.Graf Fito

→„Vorsicht ist die Mutter der Weisheit“ – doch der Vater heißt: Mut!Guido Peters

→Nichts färbt auf Menschen so ab wie die Mattscheibe.Klaus Klages

→Schiedsrichter Weyland pfeift am Wochenende in Moskau das Spiel Sowjetunion gegen UdSSR.Kurt Emmerich

→Einsamkeit ist, wenn Du niemanden haßt.Lothar Peppel

→Warum ich der Meinung bin, daß wir friedlichen Zeiten entgegengehen? Weil die meisten heutigen Soldaten erst zum Friseur müssen, um überhaupt sehen zu können.Markus M. Ronner

→Ich glaube, dass ich alles erreichen werde, was ich will, alles. Nur weiss ich nicht bestimmt, ob ich mich immer darüber freuen werde.Max Beckmann

→Jede Seele ist eine Welt für sich.Max Nordau

→Nichts lockert mehr der Neigung zarte Bande, als Sorge um des Lebens Unterhalt.Molière

→Daß das eheliche Leben viele angenehme Seiten hat – wer wird das leugnen? – Höchstens ein Verheirateter!Otto Weiß

→Nordrhein-Westphalen ist nicht mehr ein Land von Kohle und Stahl, sondern ein Land mit Kohle und Stahl.Paul Mikat

→Ehe du gar nichts machst, mach das Beste!Peter E. Schumacher

→Wer lange lebte, weiß weniger, als der, welcher viel sah.Sprichwort

→Wer keinen Feind hat, dem kann es nicht gut gehen.Sprichwort

→Pickt ein Huhn an einem Knochen, so hat der Hund nichts dagegen.Sprichwort

→Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in der Liebe Gottes.Søren Kierkegaard

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