Walter Ludin – Wir bauen die Ruinen der Zukunft….

28. November 2023 von digizitate

Walter Ludin Zitate

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Wir bauen die Ruinen der Zukunft.

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Zitate bei anderen Autoren

→In Zeiten, wo Nachrichtensprecher moralisieren, können nur Taube richtig verstehen, worum es geht.Alfred Selacher

→Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.Arthur Schopenhauer

→Die begrenzten Ressourcen der Welt dem Konsum zu opfern, ist eine Katastrophe.Dalai Lama

→Die Tage werden unterschieden, aber die Nacht hat einen einzigen Namen.Elias Canetti

→Was ist nachtragender: Vergessen ja, verzeihen nie, verzeihen ja, vergessen nie?Erhard Blanck

→Bei den Zahlen sind Nullen wertvoller und berechenbarer als bei den Menschen.Ernst Ferstl

→Irgendwie komisch: Leute habe ich noch nie einzeln getroffen, Menschen schon.Fred Ammon

→Der kleine Mann führt den Kampf ums Dasein, der Neureiche ums Dabeisein.Fritz P. Rinnhofer

→Geld ist ein Metall, welches gut leitet, aber auch gut isoliert.Gerhard Uhlenbruck

→Ich bin, – wo ich vielleicht nicht sollte sein.Gotthold Ephraim Lessing

→Privatfernsehen: auch eine Art von Bildungsverweigerung.Hans-Joachim Uthke

→18,5 Minuten dauert der Akt in Deutschland im Schnitt und ich frage mich: Was machen die anderen noch 18 Minuten lang?Harald Schmidt

→Die Hölle auf Erden schaffen wir uns selbst durch Ängste und Zweifel.Helga Schäferling

→Die Leidenschaften sind nur Natur, aber Nicht-Bereuen ist Verdorbenheit.Joseph Joubert

→Die tätige Liebe ist der Ort der Erfahrung Gottes.Ladislaus Boros

→Wir haben uns nun Negativstress aufoktruiert*.Michael Meier

→„Teilnehmen ist das Entscheidende“, sagte der Taschendieb und nahm sich seinen Teil.Peter Möller

→Die Ärzte sind die natürlichen Anwälte der Armen, und die soziale Frage fällt zu einem erheblichen Teil in ihre Jurisdiktion.Rudolf Virchow

→Meine Mittel will ich so verwalten, daß wenig weit soll reichen.William Shakespeare

→Oft schlägt Erwartung fehl, und dann zumeist, Wo sie gewissen Beistand uns verheißt; Und wird erfüllt, wo Hoffnung längst erkaltet, Wo Glaube schwand und die Verzweiflung waltet.William Shakespeare

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