Voltaire – Die Galle macht jähzornig und krank, doch ohne Ga…

14. Mai 2024 von digizitate

Voltaire Zitate

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Zitat von Voltaire 207

Die Galle macht jähzornig und krank, doch ohne Galle könnte der Mensch nicht leben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer die Stille nicht hören kann muß umso lauter schreien Anke Maggauer-Kirsche

→Der Alltag verlangt allzu oft Prosa, wo Poesie sein will.David Kiser

→Der Aphorismus ist ein Kernsatz ohne einen überflüssigen Roman.Elmar Kupke

→Überzeugungen werden selten mittels Wissen gezeugt.Esther Klepgen

→Die fähigsten Männer, die es je gegeben, besaßen allesamt Offenheit und Freiheit im Verkehr, wie der Ruf der Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit: allein sie glichen wohlgezähmten Rossen, denn sie wußten sehr wohl, wo es nötig war zu halten oder umzuwenden.Francis Bacon

→Dem Glück bezahlt‘ ich meine Schuld.Friedrich Schiller

→Alkoholismus: Jeden Abend Stamm-Lokalanästhesie?Gerhard Uhlenbruck

→Zu leben, wenn Einer wünscht, dass man tot wäre – schrecklich!Hedwig Dohm

→Schwarz-Gelb repariert, was Rot-Grün gut gemeint aber schlecht gemacht hat.Heinrich Kolb

→Es gibt Würstchen in diesem Parlament, die sind den Mostrich nicht wert, den man auf sie streichen müsste, um sie genießbar zu machen.Herbert Wehner

→Studium schützt vor Dummheit nicht.Hermann Lahm

→Das Herz sieht noch Dinge, vor denen der Verstand schon längst die Augen verschloß.Janine Weger

→Herr, warum habe ich Angst, da du meine Zukunft bist? Mach mich bereit, zu gehen, wann du willst. Das Altern soll mich nicht schrecken. Du hast mir das Leben anvertraut, in deine Hände gebe ich es zurück. Laß mich den Augenblick leben, der dich meint, nicht das Vergehende, nicht die Ehre der Welt.Johannes XXIII.

→Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.Josef Hickersberger

→Es ist wahr: ich habe von Kindheit an jede Aufgabe angenommen, die sich mir gestellt hat. Ich bin Schwierigkeiten kaum je ausgewichen, ich habe sogar eine tiefe Befriedigung darin gefunden, das Schwierigste zu tun, dasjenige, was meine Kräfte zum Äußersten anspannen mußte.Luise Rinser

→Wer ziellos sucht, findet lauter Anfänge.Michael Richter

→Zur Fröhlichkeit ist es oft ein langer Weg des Erwachens.Michael Richter

→Als der Humor den Karneval sah, zweifelte er an sich.Norbert Stoffel

→Die große Leidenschaft ist das Privileg derer, die sonst nichts zu tun haben.Oscar Wilde

→Das Wochenende ist eine Trophäe, die von Montag bis Freitag gejagt werden will.Pascal Lachenmeier

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