Viktoria Rebensburg – Wenn Du kein Risiko eingehst, wirst Du…

25. Februar 2020 von digizitate

Viktoria Rebensburg Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Viktoria Rebensburg 3

Wenn Du kein Risiko eingehst, wirst Du nichts gewinnen.

Viktoria Rebensburg

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Viktoria Rebensburg →

Zitate bei anderen Autoren

→Es spielt keine Rolle, ob Gott existiert oder nicht, denn nichts ist stärker als ein vom Glauben beseelter Geist.Amélie Nothomb

→Das Denken ist frei; Gedanken sind gefangen.Andreas Tenzer

→Freie Sicht auf die Tafel – weg mit den Lehrern!Anonym

→Das Chaos im Universum nimmt zu.Anonym

→Wie du aussiehst, so wirst du angesehen.Carl Zuckmayer

→Es gehört mit zum Seltsamsten, was es gibt: Das pure, lautere Gold liegt vor uns, um uns. Aber wir leben mit Blei, Kupfer, Zinn; von Minderem zu schweigen. Wir haben die Wahrheit wie die Sonne über uns und folgen Schatten und Gespenstern.Christian Morgenstern

→O eitler Ruhm der Menschenkunst, wie bricht das Grün auf deinem Gipfel bald im Walten der Zeit.Dante Alighieri

→Wer mit dem Anfang lebt, erreicht das Ende.Elmar Schenkel

→Natürlich sind wir für die freie Marktwirtschaft, aber bitte ohne Konkurrenz.Gerhard Kocher

→Wer schöne Wege geht, fragt nicht nach dem Ziel.Helmut Glaßl

→Je verborgener Gottes Hand, desto stärker ist sie.John Henry Newman

→Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.Ludwig XIV.

→Ich ist kein Loch mit Wir am Rand.Manfred Hinrich

→Das Leben ist nur eine kurze Anomalie der Unendlichkeit.Martin Klinge

→Die Wahrheit ist das zuverlässigste Fundament des Glücks.Maximilian Kolbe

→Fragen sind nie indiskret, aber manchmal die Antworten.Oscar Wilde

→Lässt Lebenskraft nach, nimmt Nachsicht zu.Paul Mommertz

→Kunst, die ihre Grenzen nicht ständig neu überwindet, ermüdet schnell.Peter Rudl

→Vorerst denke, dann erst spreche. Aber halte früher inne, als man dir sagt „genug“. Der Mensch steht höher als das Tier durch seine Sprachfähigkeit, ist jedoch niederer als dieses, wenn er ungebührenden Gebrauch von ihr macht.Saadi

→(Neuton) In tiefem Dunkel liegt die Welt, bis die Physik sie schwach erhellt.Ulrich Erckenbrecht

anderen Autoren

Aurélien Scholl

Stephan Scharfenorth

Manuel Friedrich

Thomas Herrmann