Vera Weinhold – Ein Traum ist das, wie die Wirklichkeit auch…

25. Mai 2021 von digizitate

Vera Weinhold Zitate

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Ein Traum ist das, wie die Wirklichkeit auch sein könnte.

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Zitate bei anderen Autoren

→Fünfzig Prozent der Wirtschaft sind Psychologie. Wirtschaft ist eine Veranstaltung von Menschen, nicht von Computern.Alfred Herrhausen

→Sekretärinnen beschäftigen sich mit Tippografie, Setzer mit Typographie.Andreas Dunker

→Glück sät junges Grün in Herzen.Angelika Emmert

→Dein Ruf gleicht deinem Schatten. Oft geht er dir voraus, oft nach; zuweilen ist er größer, zuweilen kleiner als du.Anonym

→Wer Glück will, muß erwerben, was ihm kein Schicksalsschlag entreißen kann.Augustinus von Hippo

→Eine Frau, die man liebt, verwürfelt man nicht.Curt Goetz

→Ohne einen Grund zum Weinen lebe ich wie Hans im Glück. Wünsche habe ich nicht einen, sondern hunderttausend Stück.Frantz Wittkamp

→An gewisse Umschöpfer. Nichts soll werden das Etwas, daß Nichts sich zu Etwas gestalte? Laß das Etwas nur sein! Nie wird zu Etwas das Nichts.Friedrich Schiller

→Jeder edlere Mensch weiß und hat zu seinem Schmerze tausendmal an sich erfahren, wie schwer es ist, gerecht und billig zu sein gegen geliebte Personen, geschweige denn gegen solche, die uns fremd sind, oder gar feindlich gegenüberstehen.Friedrich Spielhagen

→Strebe weise zu sein, nach richtigem Denken zu handeln, denn es gehet der Tat stets der Gedanke voraus.Friedrich Wilhelm Adami

→Der Tod will niemand schonen.Georg Rollenhagen

→Von allen Prüfungen, die einem Menschen auferlegt werden, ist der andere Mensch die schwerste.Hermann von Boetticher

→Ich will die Spieler jeden Tag besser machen.Jürgen Klinsmann

→Musik ist Gebet.Ludwig Börne

→Beim Menschen geht der Wille der Vorstellung weit voraus, allerdings nicht der bewußte, sondern der instinktive.Luise Bähr

→Sittsamkeit steht den Schönen wohl an.Miguel de Cervantes

→Angst ist ein Gefängnis für den Geist.Prof. Querulix

→Niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist.Sokrates

→Schließlich gibt es ja nichts mehr zu sagen, was nicht früher schon gesagt worden wäre.Terenz

→Mein erster Laptop hatte 1993 Speicherkapazität von 120 MB; mein aktueller, immerhin schon fünf Jahre alt, eine von 465 GB. Mich ergreift das metaphysische Gruseln, wenn ich mir vorstelle, mein Hirn hätte sich entsprechend entwickelt.Walter Ludin

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