Vasily Panov – Ich halte jeden gegen den ich spiele für eine…

12. August 2018 von digizitate

Vasily Panov Zitate

Zitat von Vasily Panov 1

Ich halte jeden gegen den ich spiele für einen Meister, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn Neues eine beschränkte Zahl von Anhängern findet, so kann es auch gut sein; findet es aber eine Unzahl von beschränkten Anhängern, dann ist es bestimmt nur neu.Alois Essigmann

→Ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.Bibel

→Realität ist nicht, was geschieht. Realität ist, was wir empfinden.Billy

→Ich stehe mittlerweile so in der Öffentlichkeit – das kann ich immer noch nicht glauben.Daniela Katzenberger

→Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.George Orwell

→Alkohol gärt – vor allem in den Köpfen.Gerhard Uhlenbruck

→Romantik? Romantik, das sind diese vier wunderbaren Stunden bis Viagra wirkt.Harald Schmidt

→Bleibe jung – damit du alt werden kannst.Ida Ehre

→Was ich rede, soll sich nicht drehen lassen wie ein Ring am Finger.Joseph Victor von Scheffel

→Ein Geburtstag ist ein Einkleidungstag!Karl Gutzkow

→Die zehn Gebote sind deshalb so klar und eindeutig, weil sie nicht auf einer Konferenz beschlossen wurden.Konrad Adenauer

→Wer alles weiß, brauchte eigentlich nicht mehr zu leben.Kurt Haberstich

→Nihilismus, Seinskritik in überhöhter Geschwindigkeit.Manfred Hinrich

→Das Alter verklärt oder versteinert.Marie von Ebner-Eschenbach

→Folgendes sind die Stücke einer Ehe: Die natürliche Befriedigung des Geschlechtstriebs; Zeugung und Nachkommenschaft; Hausgemeinschaft und gegenseitige Treue.Martin Luther

→Wir kommen als Hälfte eines Ganzen zur Welt und suchen vom ersten Tag an nach der zweiten.Nachruf

→Es ist besser, zweien zu nützen, als hundert zu gefallen.Sprichwort

→Wer die Sänger ehrt, ist ihres Sanges wert.Sprichwort

→Wenn zwei sich streiten, mischen sich meistens noch andere ein…Thomas Strobel

→Die Dummheit des Kommunismus, der Sozialdemokratie, daß das meint, die Natur verzichte dem Menschen gegenüber auf ihr Recht, von ihrem Reichtum an Lebewesen Gebrauch zu machen und tausend umkommen zu lassen, um einem das Vergnügen des Atemholens fünf Minuten lang zu gestatten.Wilhelm Raabe

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