Ulrich Erckenbrecht Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.Arthur Conan Doyle
→In einer Atmosphäre von Feindschaft läßt sich leben; Mangel an Wohlwollen ist schlimmere Luft.Arthur Schnitzler
→Vor allem macht die Erkenntnis duldsam gegen die Menschen; sie sind nun einmal so, wankelmütig, undankbar, eitel, rachsüchtig, ein gebrechliches Geschlecht.Friedrich Paulsen
→Mit Gedankenschritten den Raum einnehmen, aber nicht auffüllen. Sich befruchten in der Spannung des nächtlichen Erbebens und Ruhens. Die Empfindungen der Fußssohlen übergehen lassen in die dunkle Vermummung, in der die ins Wort gebannte Zeit sich befreit.Hans Ulrich Bänziger
→Bei wahrem Leid schlägt kein Worttrost an, aber das Kommen, das Nichtverlassensein erhebt, und ein einziger Blick, aus dem Liebe spricht, gibt der Seele Kraft.Jeremias Gotthelf
→Ein Unterricht, der dem Geiste keine Klarheit gibt und nirgends heimisch werden läßt, muß unstät und unselbständig machen.Ludwig Adolf Wiese
→Redet der Schuldner sich nur gewandt genug heraus, werden zuweilen auch aus Gläubigern Gläubige.Martin Gerhard Reisenberg
→Rohe Kraft lasse ich gelten, aber rohe Vernunft ist völlig unerträglich. Es scheint nicht nur unfair zu sein, sich dieser zu bedienen, es ist auch eine Geistlosigkeit, sich damit zu wehren.Oscar Wilde