Ulrich Erckenbrecht Zitate

Die Philosophie beginnt mit dem Staunen, steht dann im Stau und mündet wieder im Staunen.
Zitate bei anderen Autoren
→Bitte der armen Tiere, der unvernünftigen Geschöpfe, an ihre vernünftigen Mitgeschöpfe und Herrn, die Menschen: Macht unser meist kurzes mühevolles Leben erträglich.Christian Adam Dann
→Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen, daß Geld alles ist. Sie haben recht.Ephraim Kishon
→Was hegen wir für Frankreich? Ärger, Schwärmerei, Verdruß, Neigung? Alles nur keine Gleichgültigkeit.Friedrich Sieburg
→Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.Jean-Jacques Rousseau
→Ein falscher Satz wird gewöhnlich durch einen ebenso falschen Gegensatz verdrängt, erst spät findet man die in der Mitte liegende Wahrheit.Johann Gottlieb Fichte
→Zeige doch, edle Bildung, offen den Stern auf deiner Brust! Warum nur immer für’s Leben so Incognito?Karl Gutzkow
→Wer die Praxis übt, ohne sich vorher mit der Theoerie beschäftigt zu haben, gleicht einem Steuermann, der sein Schiff ohne Kompass und Steuer besteigt und nun nicht weiß, wohin er fährt.Leonardo da Vinci
→Ich erwarte, daß der vollkommene Redner sich zunächst ein Thema ausfindig macht, womit er sich einer kultivierten Hörerschaft würdig zeigt, bevor er überhaupt einen Gedanken an Sprache und Ausdruck verschwendet.Marcus Tullius Cicero
→Kannst du dem Manne trauen, der, da er kaum verschmäht von der Geliebten, gleich zu einer andern geht?Molière