Ulrich Erckenbrecht Zitate

Jeder Meister hat nur einen Meisterschüler, und der kann nicht sein Schüler bleiben.
Zitate bei anderen Autoren
→Sie zu hassen ist einfach, ihr aber deine Liebe zu gestehen erfordert großen Mut. Warum sie also nicht einfach hassen?Artur Buchhorn
→Adam und Eva wurden aus dem Paradies vertrieben, weil sie die Süße des Apfels kosteten. Warum hat Gott diesen geschaffen?Damaris Wieser
→Gemeinsame Not ist schlimmer als die des einzelnen; denn da bleibt keine Hoffnung auf Beistand.Demokrit
→Ohne Menschen, die uns am Herzen liegen, könnten wir höher springen. wir würden aber auch viel tiefer fallen.Ernst Ferstl
→Was wäre aus der Kultur geworden ohne die kleinen Fürsten, die sich nur Kunst und keine Kriege leisten konnten!Ernst Reinhardt
→So mißtrauisch wir auch gegen die Aufrichtigkeit derer sein mögen, die mit uns sprechen, so glauben wir doch stets, daß sie gegen uns wahrer sind als gegen andere.François de La Rochefoucauld
→Es ist, als hätten die Menschen nicht genug an ihren Fehlern; sie vergrößern ihre Zahl noch durch gewisse seltsame Eigenheiten, mit denen sie sich herausputzen, und pflegen sie so eifrig, daß sie schließlich zu natürlichen Fehlern werden, die abzulegen nicht mehr in ihrer Macht steht.François de La Rochefoucauld
→Die Leute, die uns die Bürgerrechte absprechen, sind genau die gleichen Leute, die den Weltfrieden ablehnen.Harry Belafonte
→Eitelkeit ist die sicherste Wächterin der öffentlichen Ruhe. Sie ist die Omphale des Ehrgeizes und legt ihm Rosenketten an. Wer am Schimmer des Goldes eine Freude findet, wird das Eisen nicht achten, und im Tanzschritte ist noch keiner auf den Thron gestiegen.Ludwig Börne
→Durch nichts kann man sich vor sich so lächerlich machen wie durch durch Ueberzeugungen. Der Ueberzeugungstreue ist immer blind. Er ist Fanatiker und Träger einer fixen Idee.Paul Richard Luck
→Alle Probleme sehen am Anfang unlösbar aus. Wenn man es lösen will, muss man einfach anfangen.Peter Tremayne
→Zwischen Kunst und Geschmack gibt es durchaus Verbindungen; die engste ist wohl die zwischen Kunst und – Geschmacksverletzung.Rainer Kohlmayer