Ulrich Erckenbrecht Zitate

Kunst war einmal, was schön gemacht ist. Kunst nennt sich heute, was hübsch häßlich ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Stürme des Herbstes, wilde, wüste Gesellen, wie lieb‘ ich euch! Ihr wettert zusammen, was morsch und welk ist, und macht Bresche für die Entschiedenheit, den klaren, reinlichen Winter.Emil Gött
→Das Wunderbare an der Bildung ist, dass jeder sie will, und man sie wie die Grippe weitergeben kann, ohne selbst auf etwas zu verzichten.Evelyn Waugh
→Besitz verleiht Macht. Macht verpflichtet zur Vorbildlichkeit. Wenn der Mächtige dieser Verpflichtung nicht mehr genügt, greift die Masse nach seinem Besitz.Hans Moser
→Seit es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht mehr das, was sie einmal waren.Helmut Qualtinger
→Wenn du nicht im richtigen Moment danach greifst, ist dir der Stern irgendwann schnuppe.Jürgen Wilbert
→Die Tränen der Jugend sind wie Tautropfen auf den Blütenblättern der Rose, während die Tränen auf einem Greisengesicht gelben Herbstblättern gleichen, die der Wind zerstreut und davonträgt, wenn der Winter des Lebens naht.Khalil Gibran
→Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.Laozi
→Die Frauen gönnen sich gegenseitig alles, mit Ausnahme von schönen Kleidern, Juwelen, Equipagen, Sommergärten, schönen Männern und Kindern.Moritz Gottlieb Saphir
→Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mögen sie auch in schlechte Lebenslagen geraten, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwankend. Über diese Menschen kann nichts Gewalt bekommen.Niccolò Machiavelli