Ulrich Erckenbrecht Zitate

Viel denken, wenig glauben – das macht den philosophischen Menschen. Viel glauben, wenig denken – das macht den religiösen Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn die Regierung von Verbesserungen in unserer Wirtschaft spricht, weiß sie, dass eigentlich und allein die arbeitenden Menschen diejenigen sind, die diese bessere Basis für unser Volk geschaffen haben.Anton Storch
→Der Mann ist zumeist offen, beleidigend offen sogar. Ehrlichkeit der Frau aber verträgt er nicht. Sie ist ihm lästig und uninteressant. Und das wissen die Frauen.Carl Hagemann
→Herrschende Religion! Das klingt bedenklich. Man sagt auch: „Herrschende Dynastie“, „herrschender Typhus“ und so.Eduard von Bauernfeld
→Der Mensch kann nichts Höh’res erstreben Im Kampfe mit Sorge und Not, Als ein gutes Gewissen im Leben Und einen guten Namen im Tod.Friedrich von Bodenstedt
→Mit den Gedanken ist es wie mit den Melodien, es gibt die kurzen, geringen – und die langen, schönen; die besten aber sind wie Kugelblitze und enthalten die Welt im ganzen.Hugo von Hofmannsthal
→Zur Frühlingszeit sagte der liebe Gott: Deck jetzt dem Bienchen seinen Tisch! Da treibt der Kirschbaum Blüt um Blüt, viel tausend Blüten weiß und frisch.Johann Peter Hebel
→Den Guten bin ich gut, den Bösen bin ich auch gut. Tugend ist Güte. Der Heilige hat kein eigenes Herz. Das Herz des Volkes macht er zu seinem Herzen; alle sieht er als seine Kinder an… Des Landes Sünden tragen, heißt wahrer Priester sein; des Landes Leiden tragen, heißt wahrer Herrscher sein.Laozi
→Lehrer gibt es zu Dutzenden, aber auch nur einen guten Schüler zu finden, ist schwierig.Ramakrishna
→So reell schadet man einer guten Sache durch nichts, als wenn man sich für sie schlechter Mittel bedient.Richard Rothe
→Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?Seneca
→Wertschätzung und Demut gehören leider nicht mehr zu den menschlichen Lebensprämissen. Wir befinden uns in einem Strudel der Selbstverständlichkeiten.Stefan Wittlin