Ulrich Erckenbrecht Zitate
Die Satten sehen sich an den Hungernden satt.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt kein besseres Mittel das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.Gustav Radbruch
→Die Fehler, die sie heute machen und die Defizite, die sie offen lassen, die kann man deshalb mit mildem Lächeln betrachten.Helmut Schmidt
→Die Tiefe einer Freundschaft hängt weniger ab von der Fülle der Übereinstimmungen als von der Art des Umgangs mit den UnterschiedenHorst A. Bruder
→Diplomaten sind Leute, die erklären, wo Rauch ist, sei kein Feuer, sondern eine Menge Menschen mit Friedenspfeifen.Jeannine Luczak
→Der Mensch mag immer gerne mitwürcken, und der Gute gern ordnen, zurechtlegen und die stille Herrschafft des rechten befördern.Johann Wolfgang von Goethe
→Man muss über die sentimentale Stimmung Herr werden lernen, um sich das Leben nicht ganz zu verdüstern.Joseph Stanislaus Zauper
→Wir sehen, wie in einem durchsichtigen himmelblau klaren See, die verlorenen Tage der Vergangenheit schimmern. Ach, die glänzende Klarheit täuscht über die Erreichbarkeit der Tiefe!Karl Gutzkow
→Der Edle benutzt seinen Reichtum, um sein Leben reicher zu gestalten. Der Niedrigdenkende benützt sein Leben, um zu Reichtum zu gelangen.Konfuzius
→Wer die Lust zum Zweck macht, der setzt den Egoismus an die Stelle der Liebe, der hebt den Sittlichkeitsbegriff auf. Seelenfriede, Freude sind Erfolge des sittlichen Handelns, was aus Freude am Guten geschieht, das ist auch gut, die Liebe zur Pflicht vollendet die sittliche Lebensreife.Moritz Carrière