Ulrich Erckenbrecht Zitate
(Notbehelf) Ein Reim auf Lyrik – schwürig, schwürig.
Zitate bei anderen Autoren
→Was kümmert die Presse das Wohl des Publikums! Sie ist ja nicht für das Publikum da, sondern das Publikum für die Presse.Anonym
→Was dieser Opportunismus schon alles auf dem Gewissen hat, es ist schauderhaft! Er ist der Hemmschuh, die Sklavenkette, die sich an jede energische Tätigkeit hängt, die alles hindert, die jede Handlung unmöglich macht; er ist der Grund der heutigen Flügellahmheit, des Mißtrauens…Bertha von Suttner
→Nur aus der Kälte schön vereintem Streben, Erhebt sich, wirkend, erst das wahre Leben!Friedrich Schiller
→Die Literatur ist, im Ganzen und Großen, das treue Spiegelbild des Geisteslebens der Gesellschaft, in welcher und für welche sie geschrieben wird.Germaine de Staël
→Du fragst, warum Semir ein reicher Geizhals ist? Semir, der Dichter? er, den Welt und Nachwelt liest? Weil, nach des Schicksals ew’gem Schluß, Ein jeder Dichter darben mußGotthold Ephraim Lessing
→Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben.Johann Wolfgang von Goethe
→Rein wertrational handelt, wer ohne Rücksicht auf die vorauszusehenden Folgen handelt im Dienst seiner Ueberzeugung von dem, was Pflicht, Würde, Schönheit, religiöse Weisung, Pietät, oder die Wichtigkeit einer „Sache“ gleichviel welcher Art ihm zu gebieten scheinen.Max Weber
→Ein Journalist ist ein Mann, der die eine Hälfte des Lebens damit verbingt, über Dinge zu schreiben, von denen er nichts weiß, und die andere Hälfte, nicht über Dinge zu schreiben, die er genau weiß.Robert Lembke