Ulrich Erckenbrecht Zitate

Beim Anhören festlicher Reden entsteht eine besondere Art von Zwangsneurose: Gemeinplatzangst.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Glück einer Liebe, besonders einer wahren, vollkommenen Liebe, die frei von beunruhigenden Erwartungen ist, stellt ein Geheimnis dar, ein Geheimnis, das nur zwei Menschen gehört.Alexander Herzen
→Das Verhältnis zur Geliebten steht unter beständigem Druck einer zweifachen Angst: der Angst, dass es enden, und der Angst, dass es dauern könnte.Alfred Polgar
→Weibliche Fürsorge hat etwas Erschreckendes: heute geht sie ans Hemd, morgen an die Haut, übermorgen unter die Haut.Alfred Polgar
→Die Erfahrung des Guten macht es uns weit liebenswerter als das Wissen, das wir darüber haben können.Franz von Sales
→Mensch! Herrliche, hohe Erscheinung! Schönster von allen Gedanken des Schöpfers! Wie reich, wie vollendet gingst du aus seinen Händen!Friedrich Schiller
→Wie sucht man auf und ab nach dem Freunde, der alles recht verstehe und an allem teilnehme! Und findet ihn nicht! Wie leicht fände man diesen Freund in sich selbst! Und sucht ihn da nicht!Gorch Fock
→Wir leben in einer Zwischenzeit, der Spanne zwischen zwei Zeitaltern… und wir sind weder in der einen, noch schon in der anderen.John Naisbitt
→Wie kann man kein schweres Herz haben, wenn man sich bewußt macht, daß man unter dem gleichen Himmel lebt wie die Menschen, für welche Leid, Not, Hunger und Schmerz an der Tagesordnung ist wie für uns der Gedanke, wie man sich am besten die Zeit vertreibt.Julia Scheider
→Das Altern meines Körpers und meiner Gestalt ist eine Wunde von einem entsetzlichen Messer.Konstantinos Kavafis
→Eitelkeit ist allen Schreibenden eigen. Wäre es nicht so, würden wir unsere beschriebenen Blätter zu Schiffen falten, und sie mit dem Wasser treiben lassen.Margot S. Baumann
→Wir müssen bei unserem Wissensdurst einen Satz beachten: Wenn es zum Besten allen Lebens auf der Welt ist.Marlo Morgan
→Wie soll man in der Welt sich regen? Wer Unrecht hat, der büßt’s mit Schlägen, wer Recht behält, den liebt man nicht, und wer neutral bleibt, heißt ein Wicht.Paul Heyse
→Wenn der Treibstoff zu je einem Viertel aus Toleranz, Verständnis, Nächstenliebe und gegenseitigem Vertrauen besteht, können auf dem Boden der Akzeptanz selbst schwerste Lasten leicht bewegt werden.Paul Roland Vettermann