Ulrich Erckenbrecht Zitate
Häßlich ist das Gesicht der Gewalt ganz oben und ganz unten.
Zitate bei anderen Autoren
→In der Politik ist es wie in einem Konzert: Ungeübte Ohren halten schon das Stimmen der Instrumente für Musik.Amintore Fanfani
→In demselben Haus aber bleibt, esst und trinkt, was man euch gibt; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.Bibel
→Im Kaufhaus wird ein großes Warenangebot für jedermann offeriert – so ist auch das, was ich biete – was du brauchen kannst, hast du gefunden – und was dich traf, betrifft dich, will entdeckt werden und wird dir, wenn du willst, dienlich sein!Bruno O. Sörensen
→Leute, die immer sagen, was sie denken, bringen frühgeborene Worte zur Welt, die ohne medizinische Hilfe kaum überlebensfähig sind.Daniel Mühlemann
→Auf den Tag der staatlichen Einheit waren wir nicht ausreichend vorbereitet. Die Schubläden für den Tag X waren leer.Eberhard Diepgen
→Einfältig ist es, von den Göttern zu erbitten, was einer sich selber hinlänglich beschaffen kann.Epikur
→Durch Schaden wird man klug! sagen alle klugen Leute. Schaden litt ich genug, doch bin ich ein Tor noch heute.Friedrich Rückert
→Denken? Abstrakt? – Sauve qui peut! Rette sich, wer kann! […] Denn Metaphysik ist das Wort, wie Abstrakt und beinahe auch Denken das Wort ist, vor dem jeder, mehr oder minder, wie vor einem mit der Pest Behafteten davonläuft.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Magie des Wortes Dankbarkeit: Sie kostet nichts und bewirkt doch so unvergleichlich viel, sowohl bei dem, der sie ausspricht, als auch bei dem, dem sie gebührt.Helmut Glaßl
→Wer nichts fürchtet, kann leicht ein Bösewicht werden, aber wer zu viel fürchtet, wird sicher ein Sklave.Johann Gottfried Seume