Ulrich Erckenbrecht – Erst kommen die Vorläufer, und dann er…

3. Juni 2023 von digizitate

Ulrich Erckenbrecht Zitate

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Zitat von Ulrich Erckenbrecht 165

Erst kommen die Vorläufer, und dann erst kommt der Fortschritt angetrottet.

Ulrich Erckenbrecht

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Zitate bei anderen Autoren

→Es trifft mich. Es trifft mich im Kern.Annette Schavan

→Jeder Schritt im Leben ist ein Schritt dem Tode entgegen.Casimir Delavigne

→Tennis besteht aus dem Sport und einer wirtschaftlichen Seite.Claus Stauder

→Vorschnelles Wort verdirbt auch gerechte Sache.Gustav Freytag

→Intriganten sind wie geschaffen für die Rolle als Moderatoren.Hans Ulrich Bänziger

→Es ist eine alte Geschichte Doch bleibt sie immer neu; Und wem sie just passieret, Dem bricht das Herz entzwei.Heinrich Heine

→Wir verkaufen doch alle nur Wind.Karl Lagerfeld

→Einen guten Golfer erkennt man an einer Bräune wie meiner: Die besagt nämlich, dass er seine Zeit auf Fairways und Grüns verbringt – und nicht unter Bäumen.Lee Trevino

→Wenn ihr nicht gegenwärtig werdet wie die Kinder…Manfred Hinrich

→Bei der Halbwelt handelt es sich um keine halbe Welt, dazu funktioniert sie zu gut.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Liebe versteht es, sich aller Namen zu bemächtigen.Martin Gerhard Reisenberg

→An den Früstückstisch treten, heißt, ein neues Leben beginnen.Peter Bamm

→Bei Männern spricht man vom Kopf, bei Frauen vom Hut.Peter Rosegger

→Diese unsere Pseudodenker und Dichter von heute . Zuviel Chitin, zu wenig Hirn.Peter Rudl

→Ich kann Ausdrücke wie „Ich habe den Berg bezwungen“ oder „Ich habe den Berg erobert“ nicht mehr hören. Das ist Nazisprache. in Wirklichkeit sind wir da oben nur geduldete Kreucher und Fleucher.Reinhold Messner

→Was bei Tische gesprochen wird, sollte ins Tischtuch eingewickelt werden.Sprichwort

→Jede Flasche findet ihren Stöpsel.Sprichwort

→Weisheit muss man für die Kunst halten, das Leben zu bewältigen.Sprichwort

→Nächst den aus Liebe geschlossenen Ehen sind die am glücklichsten, die durch den Geltungstrieb zusammengehalten werden.Stendhal

→Nicht dort, wo die Natur jedem in Fülle gibt, was er bedarf, sondern wo die harte Not des Daseins jeden zum feindlichen Mitbewerber des anderen macht, da haben die Tugenden des Mitleids und der tätigen Mithilfe sich entwickelt.Wilhelm Wundt

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