Ulf Merbold Zitate
Unsere Erde ist ein faszinierender Planet. Man erkennt bei einem solchen Flug aber auch, wie zerbrechlich sie ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Mein Leben bestand bisher aus unzähligen Höhen und Tiefen. Die Tiefen überwand ich auf den Flügeln der Hoffnung. Nun liegen schon wieder die nächsten Schluchten vor mir. Aber ihr Wesen der Abgründe, mich kriegt ihr nicht, denn wo ich hinfliege, da habt ihr keinen Zutritt.Adrian Peivareh
→Ein neuer geistiger Stil ist nur nach einer Revolution möglich, die abgeänderte soziale Tatsachen schafft und andere menschliche Typen hervorbrachte.Carl Einstein
→Einfältig ist es, von den Göttern zu erbitten, was einer sich selber hinlänglich beschaffen kann.Epikur
→Satire, Ironie und tiefere Bedeutung! Vom heiligen Geist dieser Dreieinigkeit beschattet, und in wortspielloser unbefleckter Empfängnis gezeugt, kommt der Humor zur Welt.Ernst Woldemar Sacks
→Drei Dinge kehren nie: Der Pfeil, der abgeschossen, Das ausgesprochene Wort, Die Tage, die verflossen.Georg Friedrich Daumer
→Der Mensch kann wohl die höchsten Gipfel erreichen, aber verweilen kann er dort nicht lange.George Bernard Shaw
→Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.George Orwell
→Die Ächtung von Gewalt und die Vermittlung von gegenseitiger Achtung auf der Basis grundlegender Werte ist indes nicht nur ein Thema für die Schule, sondern für die ganze Gesellschaft.Horst Köhler
→Sobald man bei Staatsangelegenheiten die Worte hören kann: Was geht das mich an? kann man darauf rechnen, dass der Staat verloren ist.Jean-Jacques Rousseau
→Wenn einer etwas ist, so kann er sich mit einem Menschen anderer Einstellung, sofern der auch etwas ist, meist besser verständigen als mit Menschen gleicher Gesinnung, die bloß schwätzen.Paul Ernst
→Es heißt immer, besser arm und zufrieden als reich und unglücklich. Läßt sich da nicht eventuell ein Mittelweg finden? Vielleicht so: nicht ganz unbemittelt und halbwegs zufrieden?Peter E. Schumacher
→Keiner mißt seine Furcht am Objekt, sondern an der Furcht, die er im Antlitz seines Nächsten entdeckt.Timm Bächle