Tycho Brahe – Die Sterne lenken das Schicksal der Menschen,…

24. Mai 2018 von digizitate

Tycho Brahe Zitate

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Zitat von Tycho Brahe 3

Die Sterne lenken das Schicksal der Menschen, Gott lenkt die Sterne.

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→Religion ist die Kimm des Gedankenmeeres.Alois Essigmann

→Wer Liebe lebt, wird unsterblich sein!Anonym

→Einsamkeit bietet die Chance der Gesellschaft mit sich selbst.Anselm Vogt

→Auch ein Sandkorn mag zur Perle werden. Es muß nur eine offene Auster finden.Erhard Blanck

→Hinter verschlossenen Türen warten offene Ohren.Erhard H. Bellermann

→Wir sind doch eigentlich Bergleute, die sich bei der Einfahrt in den dunklen Schacht flüchtig begrüßen und dann oft erst dann wieder etwas von einander erfahren, wenn sie verschüttet worden sind.Friedrich Hebbel

→Der Redener regiert den Hauffen.Georg Rollenhagen

→Wenn ich auf meine Kunden gehört hätte, hätte ich ihnen ein schnelleres Pferd gegeben.Henry Ford

→Mach einen Freund nicht einem Bruder gleich, doch wenn, tu ihm als Erster nicht ein Unrecht an.Hesiod

→Zu den verblüffendsten Fähigkeiten Hitlers gehört, sich Wahnwelten zu bauen und diese, unbeirrt durch die Wirklichkeit, zu behausen.Joachim Fest

→Gute Aussichten allein sind wertlos, es kommt immer darauf an, wer sie hat.Karl Kraus

→Zu einem guten Ende gehört auch ein guter Beginn.Konfuzius

→Wenn man Geld nicht ausgibt, was man nicht hat, nennt man das Realismus.Manfred Rommel

→Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen.Martin Luther

→Ihr müßt aber für Gott predigen und nicht aufs Urteil der Menschen sehen.Martin Luther

→Lobt man einen Guten, so wird er besser; lobt man einen Bösen, so wird er schlimmer.Paul Winckler

→Wer immer nur schwarz sieht, hat den falschen Blick, und wer nur rosarot sieht, hat nichts vom Leben verstanden. Das Leben hat viele Farben, und alle gehören dazu.Rainer Haak

→Glück ist eine Frage der Einstellung, nicht der Fortüne.Ralf Bröker

→Wenn du merkst, du hast gegessen, hast du schon zuviel gegessen.Sebastian Kneipp

→Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, – Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!William Shakespeare

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