Torsten Marold – Jedes Tun hat sein Echo….

26. Juli 2017 von digizitate

Torsten Marold Zitate

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Jedes Tun hat sein Echo.

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Zitate bei anderen Autoren

→Vier Pronomina machen Unfried in der Welt: Ego (ich), tu (du), meum (mein), tuum (dein).Christoph Lehmann

→Um wahr zu sagen, muß man kein Wahrsager sein.Erhard H. Bellermann

→Eine Quantität ruht auf der Fläche – eine Qualität steigt in die Höhe.Ernst Siegfried Mittler

→Den Stoff des Dramas bilden Fabel und Charaktere.Friedrich Hebbel

→Schönheit ist Tiefe der Fläche.Friedrich Hebbel

→Leben ist schicksalhaft ein Partei-Ergreifen; erst der Tod führt in parteilose Neutralität.Friedrich Löchner

→Die feinste Satire ist unstreitig die, deren Spott mit so weniger Bosheit und so vieler Überzeugung verbunden ist, daß er selbst diejenigen zum Lächeln nötigt, die er trifft.Georg Christoph Lichtenberg

→Sympathie ist ein schlechtes Almosen.Georg Christoph Lichtenberg

→Was haben denn alle gegen den Teufel? In der Hölle ist doch sicher was los!Janine Weger

→Gott segne Kupfer, Druck und jedes andere vervielfältigende Mittel, so daß das Gute, was einmal da war, nicht wieder zugrunde gehen kann.Johann Wolfgang von Goethe

→„Würde“ ist die konditionale Form von dem, was einer ist.Karl Kraus

→Man kann die Welt kennen, ohne je sein Haus zu verlassen.Laozi

→Auch allzulang gelebt zu haben, schadet.Ovid

→Wenn du Guten etwas schenkst, dann schenkst du einen Teil dir selber.Publilius Syrus

→Viele glauben noch immer, dass wir hier auf Bäumen leben.Rainer Jarohs

→Ein Sportwagen ist eine Sitzgelegenheit, die es uns ermöglicht, von unten auf andere herabzuschauen.Robert Lembke

→Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.Seneca

→Ein Tier, das in Deutschland nicht vorkommt, ist die Katze unterm Sofa, wenn man sie ruft.Ulrich Erckenbrecht

→Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich.Voltaire

→Im Wein ist Wahrheit. Auch eines Volkes geheimste Gedanken belauscht man wohl in den kurzen Augenblicken seligen Trunkenseyns, nicht in den langen nüchternen Tagen des ruhigen Gewohnheitslebens.Wilhelm Heinrich Riehl

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