Torsten Marold – Freiheit ist immer das Recht auf Eigenveran…

31. Dezember 2022 von digizitate

Torsten Marold Zitate

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Zitat von Torsten Marold 152

Freiheit ist immer das Recht auf Eigenverantwortung.

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→Das Herz ist erfindungsreicher als der Kopf.Adolph Kolping

→Gemeinsames Leid ist doppeltes Leid.Alfred Selacher

→Lieber heimlich schlau, als unheimlich bescheuert. (P.S.: manche lieben das Unheimliche)Anonym

→Jeder hat das Recht, alles das zu tun, wodurch er keinen verletzt.Arthur Schopenhauer

→Wir wollen die Wehrpflicht behalten.Edmund Stoiber

→Die Politik ist ein ehrenwertes Handwerk, wären da nicht die Politiker.Erhard Blanck

→Ich bin noch gar nichts, und muß erst werden, was ich werden will.Gottfried Keller

→Wilhelm Zimmermann unternimmt ästhetische Attacken auf das individuelle Bewusstsein und das Wahrnehmungsvermögen der Gesellschaft.Hilmar Hoffmann

→Die Kirche mobilisierte stets nur ihr Potential an Anpassungsenergien mit dem Ziel der Erhaltung bzw. Erweiterung der eigenen Macht unter revolutionär veränderten Bedingungen, niemals übernimmt sie echt emanzipatorische Führungsrollen.Hubertus Mynarek

→Symbole bedeuten und deuten nicht […], sondern sie materialisieren das Flüchtige: des Unwissenden, und verblassen und erlöschen unter der Hirnschale des Wissenden. Symbole beginnen jenseits der Bedeutung.Hugo Kükelhaus

→Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen.Jakob Wassermann

→Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks.Martin Kessel

→Das Geheimnis liegt im Loslassen und in der Geduld.Reinhold Bertsch

→Es hat Zeit und Mühe gekostet und sehr oft Schlaf, und ich hab‘ immer ein Versteck finden müssen für das Tagebuch, aber andere Leute haben gewusst: ich schreibe, und ich hab‘ gewusst, dass zwei oder drei andere Leute auch schreiben!Renata Laqueur

→Wer das Wesen allen Tuns erkannt hat, der führt das, was vom Schicksal kommt, durch Arbeit und innere Ruhe und das, was von den Menschen kommt, durch Standhaftigkeit und Klugheit zu einem guten Ende.Sprichwort

→Was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht.Sprichwort

→Es ist mit Büchern nicht anders als mit Menschen. Sie mögen so verschieden sein, wie sie wollen – nur stark und ehrlich müssen sie sein und sich behaupten können, das gibt die beste Kameradschaft.Walter Flex

→Daß man als schön sie preist, laß ich bei Frauen gelten, den Männern steht es schlecht: Es klingt zu weich und fast wie Schelten.Walther von der Vogelweide

→Monsignore, der Weihrauch gilt dem Herrn, nicht Dir.Werner Hadulla

→Große Worte in der Gegenwart sind noch keine Handlungsanweisung für die Zukunft. Erst die gestalterische Kraft, die den Worten folgen muß, läßt für die Zukunft hoffen.Wolfgang Kownatka

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