Torsten Fischer Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Glaube, der sich für mich bewahrheitet ist derjenige, der mir die bestmöglichen Nutzung meiner Stärken gestattet und der sich als das beste Mittel erweist, um meine Tugenden in Handlung umzusetzen.André Gide
→Wenn wir durch das ganze Leben so fortfahren könnten, an Wachstum und Fülle zuzunehmen wie in der Kindheit, ein himmlisch gesegnetes Dasein wäre unser Los; aber das All dringt plötzlich in uns ein, und wir haben unser ganzes Leben lang nur damit zu tun, es zu zerlegen, zu enträtseln und zu erklären.Berthold Auerbach
→Die Natur hat zwei Mittel, ihre Geschöpfe zur Einsamkeit zu zwingen, ein mildes: den Schlaf, und ein brutales: den Tod.Carl Ludwig Schleich
→Das Zubehör eines Sängers: ein großer Brustkorb, ein großer Mund, neunzig Prozent Gedächtnis, zehn Prozent Intelligenz, sehr viel schwere Arbeit und ein gewisses Etwas im Herzen.Enrico Caruso
→„Die Erkenntnis um ihrer selbst willen“ – das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie.Friedrich Nietzsche
→Hoheit, selbst wenn ein gewisser Grad von Schönheit sie schmückt, ist ohne Anmut nicht sicher, zu gefallen.Friedrich Schiller
→Gott kann von seinen Geschöpfen nur die Ausübung der Tugenden fordern, deren Keim er in ihre Seele gelegt hat, und er hat uns alles nur zu dem einzigen Zweck gegeben, uns glücklich zu machen.Giacomo Casanova
→Habt ihr euch auf ein neues Jahr gefreut, die Zukunft preisend mit beredtem Munde? Es rollt heran und schleudert, o wie weit! Euch rückwärts. – Ihr versinkt im alten Schlunde.Gottfried Keller
→Auch ich sah nie einen Esel, nämlich keinen vierfüßigen, der wie ein Mensch gesprochen hätte, während ich Menschen genug traf, die jedesmal, wenn sie den Mund auftaten, wie Esel sprachen.Heinrich Heine
→Bis jetzt ist alles, was in der Umweltpolitik erreicht wurde, durch politischen Druck zustande gekommen und nicht durch Pionierleistungen der Industrie.Holger Börner
→Die Vorherrschaft der einen Klasse ist nur möglich durch die Unterdrückung und Erniedrigung der anderen.Jack London
→Doch sind wir auch mit diesem nicht gefährdet, in wenig Jahren wird es anders sein: Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet, es gibt zuletzt doch noch e‘ Wein.Johann Wolfgang von Goethe
→Nichts in der Welt ist dauernd, weder die Friedensschlüsse, noch die Gesetze, sie kommen und gehen, sie wechseln.Otto von Bismarck