Tibull – Von wem die Musen berichten werden, der wird leben….

12. März 2024 von digizitate

Tibull Zitate

Zitat von Tibull 12

Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Unheil setzt sich gleich oft nieder. Mal bei dem einen, mal bei dem anderen.Aischylos

→Je mehr Gesetze, je mehr Unordnung.Anonym

→Nüchtern sein und zweifeln, das ist der Kern der Weisheit.Epicharm

→Es ist gar nicht so schwer, etwas falsch zu machen.Fred Ammon

→Wir leben nur so kurze Zeit und unser Gedächtnis ist so schwindend, daß nur das Ausgesuchteste uns unterrichten sollte.Friedrich II. der Große

→Erde mag zurück in Erde stäuben, fliegt der Geist doch aus dem morschen Haus. Seine Asche mag der Sturmwind treiben, seine Liebe dauert ewig aus.Friedrich Schiller

→Geduld ist die Kunst, die Ungeduld zu verbergen.Gotthold Ephraim Lessing

→Was soll das heißen, liebe spanische Freunde, Boris hat gegen die Bauvorschriften auf Mallorca verstoßen? Heißt das, sein Abwasserrohr geht nicht direkt ins Meer?Harald Schmidt

→Die Zeit hilft alles tragen, die lindernde macht alle Schmerzen, alle Qualen leicht.Johann Gottfried Herder

→Zu viel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zu viel Mißtrauen ist immer ein Unglück.Johann Nestroy

→Ein Werk der Sprache in eine andere Sprache übersetzt, heißt, dass einer ohne seine Haut über die Grenze kommt und drüben die Tracht des Landes anzieht.Karl Kraus

→Schrecklich allein ist, wer nicht seine Einheit mit allen Einzelwesen empfindet.Leo Tolstoi

→Ein von Wirklichkeit reines Denken schaffen nur ganz saubere Philosophen.Manfred Hinrich

→Wir konsumieren zuviel und verdauen zu wenig.Paul Schibler

→Erfahrungen verderben.Peter E. Schumacher

→Wenn die Farbe vom Klopapier, das einer benützt, in der Bild-Zeitung steht, dann ist er prominent.Rainhard Fendrich

→Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht.René Laennec

→Die Welt kann verändert werden. Zukunft ist kein Schicksal.Robert Jungk

→Jenseits des Baches wohnen auch Leute.Sprichwort

→Ein echtes Symbol entsteht am ehesten dort, wo ein Objekt, Laut oder Akt gegeben ist, der keinen praktischen Sinn hat, wohl aber die Tendenz, eine emotionale Antwort hervorzulocken und so die Aufmerksamkeit ungeteilt festzuhalten.Susanne K. Langer

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