Thomas Wehner Zitate
Ein Dativ pro Satz steigert die Sympathie für das Gesagte.
Zitate bei anderen Autoren
→Welch ein Glück, Freunde zu haben, die auch über unsere schwachen Witze lachen und Sorgen und Nöte mit uns teilen, die nur halb so schlimm sind.Anonym
→Manche gute Idee muß weniger gegen ihre Feinde als gegen ihre Anhänger in Schutz genommen werden.Anselm Vogt
→Ein sterbender Krieger, der gotteslästerlich flucht, ist des verstehenden Wohlgefallens eines großen Gottes sicherer, als der Mann, der nach dem Unterrock seiner Mutter winselt.B. Traven
→Man mag das religiöse Gefühl zu heben und zu stärken suchen, soviel man will, man soll sich nur nicht schmeicheln, daß dasselbe gegenüber dem Lichte der modernen Ära besonders wirksam sein wird.Cesare Lombroso
→Man ist erst dann richtig betrunken, wenn man nicht mehr auf dem Boden liegen kann, ohne sich mit beiden Händen festzuhalten.Dean Martin
→Es verlassen mehr steigende Engel weinend, ausgestoßen von den Menschen, die sie lieben, die Erde, um heimzukehren, als gefallene aus dem Paradiese stürzen.Emil Gött
→Das Unglück kann nur dann wahrhaft trostlos genannt werden, wenn es keine geistige Frucht in uns zeitigt.Emmy von Rothenfels
→Für den Frieden, gegen den Hunger: Kriege sind ab sofort mit der Gulaschkanone zu führen.Engelbert Schinkel
→Und dann, das Leben eines deutschen Gelehrten, was ist es? Was in meinem Fall daran etwa Gutes sein möchte, ist nicht mitzuteilen, und das Mitteilbare ist nicht der Mühe wert. Und wo sind denn die Zuhörer, denen man mit einigem Behagen erzählen möchte?Johann Peter Eckermann
→Trage dein Übel, wie du magst, klage niemand dein Mißgeschick; Wie du dem Freunde ein Unglück klagst, gibt er dir gleich ein Dutzend zurück.Johann Wolfgang von Goethe
→Auch in der Ferne zeigt sich alles reiner, was in der Gegenwart uns nur verwirrt! Vielleicht wirst du erkennen, welche Liebe dich überall umgab, und welchen Wert die Treue wahrer Freunde hat, und wie die weite Welt die Nächsten nicht ersetzen kann.Johann Wolfgang von Goethe
→… man soll die Lust des Liebens nicht überstürzen, sondern allmählich nur locke sie langsam hervor.Ovid