Thomas von Kempen Zitate
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
Zitate bei anderen Autoren
→In glücklichen Momenten kann einem eine einzige Phantasievorstellung tausend harte Tatsachen verklären.Anonym
→Hier zu Lande ist Höflichkeit eine Scheidemünze, von der alle Welt die Taschen voll hat, die aber niemand reich macht.Anonym
→Neugierde ist nur Eitelkeit. Meistens will man nur etwas erfahren, um darüber zu sprechen.Blaise Pascal
→Nur das innere Licht, das in unsere Herzen scheint, öffnet die Tür zur wahren Freude.Cosmin Neidoni
→Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor.Henry David Thoreau
→Man täuscht sich nirgends leichter, als in dem, was die gute Meinung von sich selbst begünstigt.Immanuel Kant
→Mit großen und schönen Vorstellungen sollen wir gerüstet sein; denn überall umgibt uns das Gemeine wie eine Atmosphäre, sofort bereit, in jede Lücke hineinzudringen.Johann Jakob Mohr
→Jeder Charakter, so eigentümlich er sein möge, und jedes Darzustellende, vom Stein herauf bis zum Menschen, hat Allgemeinheit; denn alles wiederholt sich, und es gibt kein Ding in der Welt, das nur einmal da wäre.Johann Wolfgang von Goethe
→Die politische Gewalt im eigentlichen Sinne ist die organisierte Gewalt einer Klasse zur Unterdrückung einer anderen.Karl Marx
→Der Optimist fährt bei Rot und hat Glück, es passiert nichts, der Pessimist hält auch bei Grün und hat Glück, es passiert was.Manfred Hinrich
→Zwanzig Jahre nach dem Tode Friedrichs des Großen kam Jena, und zwanzig Jahre nach meinem Ableben wird Deutschland zusammenbrechen, wenn es weiter so regiert wird.Otto von Bismarck
→Jede Betrachtung und Politik muß darauf gehen, ausfindig zu machen, unter welchen Bedingungen die Menschen tatsächlich ihr staatliches Leben aufrecht erhalten.Paul Ernst