Thomas von Aquin Zitate
Was nicht unser Verlangen bewegt, darauf richtet sich weder unsere Hoffnung noch unsere Verzweiflung.
Zitate bei anderen Autoren
→Einen Aphorismus soll man nicht mehrfach lesen, um ihn einmal zu verstehen, sondern einmal lesen, um ihn mehrfach zu verstehen.André Brie
→Glück besteht aus einem grossen Teil Zufriedenheit, einem Teil Demut und nicht zuletzt aus einem Teil Gnade.Anke Maggauer-Kirsche
→Nicht wer grimmig, sondern wer klug dareinschaut, sieht furchtbar und gefährlich aus: – so gewiß des Menschen Gehirn eine furchtbarere Waffe ist, als die Klaue des Löwen.Arthur Schopenhauer
→Habe ich aber Unrecht getan und todeswürdig gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber nichts an dem, dessentwegen sie mich verklagen, so darf mich ihnen niemand preisgeben. Ich berufe mich auf den Kaiser!Bibel
→Die Motivation ist ein Urinstinkt. Zu glauben, man könnte Menschen extrinsisch motivieren, ist der verzweifelte Versuch von Unwissenden über die Naturgesetze!Elmar Schulz
→Nun kommt es aber in der Praxis des Lebens weit mehr darauf an, daß das Ganze gleichförmig menschlich gut, als daß das Einzelne zufällig göttlich sei.Friedrich Schiller
→Den Dichtern wird es noch schwerer, zwei Sprachen zu reden – ach! die meisten können kaum eine Sprache reden.Heinrich Heine
→Wahre Universalität besteht nicht darin, daß man vieles weiß, sondern darin, daß man vieles liebt.Jacob Burckhardt
→Einzig der Entschluss, aus den Völkergruppen des Erdteils eine große Nation zu errichten, könnte den Puls Europas wieder befeuern.José Ortega y Gasset
→Reine, absichtlose Wohltätigkeit ist der Hochgenuß des Daseins. – Wer ihn nicht schmeckte, hat nicht gelebt.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Es ist kein Krieg mehr nur gegen Terrorismus, es ist ein Krieg, um die Welt zu dominieren. Niemandem darf erlaubt werden, Weltpolizist zu sein.Mahathir bin Mohamad
→Wenn wir Intelligenz und Weisheit mit Löffeln fressen könnten, wären wir so kopflastig, daß wir an Halswirbelbrüchen schon ausgestorben wären.Manfred Poisel