Thomas von Aquin Zitate
Die Vollendung des Menschen besteht in der Liebe, welche den Menschen mit Gott verbindet.
Zitate bei anderen Autoren
→Allein um das Wort: „Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich“, möchte ich immer Christ bleiben.Carl Ludwig Schleich
→Wenn wir mit der universellen Erfahrung des Leids konfrontiert sind, dürfen wir unsere innere Stärke nicht verlieren.Dalai Lama
→Der Unglaube ist mitunter der Fehler eines Toren und der Glaube der Fehler eines geistvollen Menschen. Der geistvolle Mensch blickt tief in das Unendliche der Möglichkeiten, der Tor hält nur das für möglich, was ist. Vielleicht macht das den einen zaghaft, waghalsig den anderen.Denis Diderot
→Es gibt Frauen, die überhaupt kein Liebesverhältnis hatten. Aber es gibt nur sehr wenige, die sich mit einer einzigen Liebschaft begnügten.François de La Rochefoucauld
→Streifen Sie, meine Herren, den Gedanken ab, daß Sie etwas können; je mehr Sie sich von diesem Gedanken entfernen, desto empfänglicher werden Sie für das sein, was Ihnen hier geboten wird. Die Photographie, die wir hier pflegen wollen, ist eine andere als diejenige, aus der Sie alle kommen.G. H. Emmerich
→Die Vernunft ist durchaus souverän, sie erkennt keine Autorität über sich; keine Gewalt kann sie zwingen, für unrichtig anzunehmen, was sie wahr erkannt hat. E pur si muove! (Und sie dreht sich doch!Helmuth von Moltke
→Um ein guter Gesellschafter zu sein, ist es sehr gut, etwas zu treiben, was die Gesellschaft selbst interessiert. Daher ist ein Jurist, Kaufmann unter Bürgerlichen an und für sich ein besserer als ein Philosoph oder gar Dichter.Jean Paul
→Das größte Glück der Ehe hängt von so vielen Übereinstimmungen ab, daß es eine Torheit wäre, wenn man sie alle zusammenbringen wollte. Man muß sich zunächst der wichtigsten versichern.Jean-Jacques Rousseau
→Die gewöhnliche Annahme, dass der Mensch von Natur selbstsüchtig sei und auch das Kind mit dieser Selbstsucht geboren werde, gründet sich auf eine sehr oberflächliche Beobachtung.Johann Gottlieb Fichte
→Furcht schließt sich in das Wissen um die Folgen einer Handlung oder eines Vorfalls.Johann Heinrich Pestalozzi
→Einer wurde gefragt, wo er seine feinen und wohlgefälligen Sitten gelernt habe? Er antwortete, bei lauter unhöflichen und groben Menschen. Ich habe immer das Gegenteil von demjenigen getan, was mir an ihnen nicht gefallen hat.Johann Peter Hebel