Thomas von Aquin – Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen…

10. August 2024 von digizitate

Thomas von Aquin Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Thomas von Aquin 111

Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selbst ist.

Thomas von Aquin

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Thomas von Aquin →

Zitate bei anderen Autoren

→Kinder nehmen ihre Eltern mit wohin sie auch gehen Anke Maggauer-Kirsche

→Eine Klimaanlage ist eine Einrichtung, die es dir erlaubt, dich nicht nur im Winter zu erkälten.Anonym

→Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde.Charles Lazarus

→Die Wahrheit hält die Gemüter, die sich nicht erniedrigen können, fern von der Gewalt und tröstet sie in ihrer Einsamkeit.Édouard René Lefebvre de Laboulaye

→Und was der Ehrgeiz für ein Unglück stiftet, braucht keines Beweises.Ewald Christian von Kleist

→Bist du nicht redlich gegen dich selbst, so betrügst du auch andere.Friedrich Ludewig Bouterweck

→Zum Ziel führt jeder Schritt, der vorwärts wird getan.Friedrich Rückert

→Denkst du beim Älterwerden auch mehr an den Tod? Nein, aber ich bin sicher, der Tod denkt öfter an mich…Gerd de Ley

→Erfolgreiches Leben: Profitgier und Pro-Fit-Gier.Gerhard Uhlenbruck

→Wer wach war, wird es auch im Alter bleiben. Wer den Stürmen nicht auswich, wird die Stille genießen.Heinrich Albertz

→Wer sich mit der Natur verträgt, dem tut sie nichts.Henry Miller

→Ein Gewissen aus Papier.Malcolm Muggeridge

→Gern kontrolliert der kontrollierte Mensch.Michael Marie Jung

→Das Schlechtere ist des Guten Freund.Peter Rudl

→Des Reichen Wort gilt, denn es ist mit Gold gefüttert.Sprichwort

→Bei großen Herren muss man fünf gerade sein lassen.Sprichwort

→Heule mit den Wölfen, mit denen du zu leben begehrst.Sprichwort

→Wenn du den Hals auch noch so lang machst, du kannst doch nicht hinter den Berg schauen.Sprichwort

→Es ist mehr Freude in der Hoffnung als im Genuß.Sprichwort

→Es wird wenig in der Welt verbessert, weil die Menschen es immer auf andere und niemand es auf sich selbst nimmt.Theodor Gottlieb von Hippel

anderen Autoren

Marsilio Ficino

Wladimir Kramnik

Martin Oppermann

Carsten K. Rath