Thomas Tjark Fischell Zitate
Wissen bringt Gleichberechtigung und Entwicklung in Zeiten von Unsicherheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch für sich allein vermag gar wenig und ist ein verlassener Robinson; nur in der Gemeinschaft mit den andern ist und vermag er viel.Arthur Schopenhauer
→Stark wie der Tod ist die Liebe, fest wie die Unterwelt ihr Eifer, ihre Gluten Feuergluten, Gottesflamme. Große Wasser vermögen nicht zu löschen die Liebe, und Ströme fluten sie nicht hinweg.Bibel
→Alle Theorie und alle Praxis sollten auf den praktischen Nutzen gerichtet sein. Dinge, die sich nicht miteinander vertragen, sollten auch nicht nebeneinander bestehen.Han Fei
→Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist – für das bisschen Arschwackeln.Hans Meyer
→Der Verleumder tut Unrecht, indem er einen hinter dem Rücken beschuldigt, und der tut auch Unrecht, der da glaubt, bevor er’s genau untersucht hat; dem Abwesenden aber tun beide Unrecht auf die Art, daß ihn der eine verleumdet und der andere schlecht von ihm denkt.Herodot
→Der allgemeine Geist der Gesetze aller Länder hat sich unverkennbar die Aufgabe gestellt, stets den Starken gegen den Schwachen und den Besitzenden gegen den Nichtsbesitzenden zu begünstigen. Dieser Übelstand ist unvermeidlich und ohne Ausnahme.Jean-Jacques Rousseau
→Einfach ist es, die mühsam aufgebaute Einheit zu zerstören, aber sie zu bewahren ist sehr schwer.Joseph Thondipura
→Jede Erziehung hat es darauf abgesehen, das Leben reizlos zu machen, indem sie entweder sagt, wie es ist, oder daß es nicht ist. Man verwirrt uns in einem fortwährenden Wechsel, man klärt uns auf und ab.Karl Kraus
→Unter den Erwerbsquellen ist keine so edel, so ergiebig, so lieblich und so ehrenvoll für den freien Mann als die Landwirtschaft.Marcus Tullius Cicero
→Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.Paracelsus
→Diese Clotilde ist endlich einmal eine Tänzerin, die völlig eigenes Erleben formt, die sich von keinerlei historischem Kostüm gängeln lässt, die aus dem Reichtum ihres kleinen Herzens eine neue Welt entfaltet.Rudolf von Delius