Thomas Schlapp Zitate
Nach einer Revolution pflegt der Aufbau des neuen Staates mit einem Hinrichtfest gefeiert zu werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Ehe ist für manch eine ein trauriges Erwachen. – Weil das Einschlafen so traurig ist.Alois Essigmann
→Einer sei jung, schön, reich und geehrt, so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei; ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei, er ist glücklich.Arthur Schopenhauer
→Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.Bibel
→Der FC Bayern ist seit mehr als drei Jahrzehnten der bestgeführte Verein weltweit. Der Vater des sportlichen und wirtschaftlichen Erfolges ist Uli Hoeneß.Edmund Stoiber
→Vor Fehlern ist niemand sicher. Das Kunststück besteht darin, denselben Fehler nicht zweimal zu machen.Edward Heath
→Der unschätzbare Vorteil der Geschichte liegt also hauptsächlich darin, daß sie in unseren Herzen von Generation zu Generation die Grundvorstellungen von Gerechtigkeit, Gleichheit, Mitleid und Wohltätigkeit Wurzeln schlagen läßt.Friedrich Melchior Grimm
→Die Zulassungsstelle für deine Gefühle findest du nicht im Landratsamt, sondern in dir selbst.Helga Schäferling
→In jeder Wissenschaft geht der Irrtum der Wahrheit voraus, aber es ist besser, er geht voran als hinterher.Horace Walpole
→Wir Menschen gehen doch wie im Dunkeln, sind doch verlegen in uns, und können uns nicht helfen, und die Versuche der Gelehrten es zu tun sind nur brotlose Künste.Matthias Claudius
→Anmut ohne Schönheit ist ein Magnet, der heimlich, aber fest zieht, ein Glanz, der nicht blendet, aber wohltut, ein Zauber, der nicht überrascht, aber beseligt.Moritz Gottlieb Saphir
→Wie mit „Aletheia“ der altgriechische Begriff dafür bereits nahelegt, hat Wahrheit sehr viel mit Nichtvergessen zu tun. Der wahrhaftige Mensch darf verzeihen, aber nicht vergessen.Peter Rudl
→Wir müssen unseren Verstand mehr dadurch formen, daß wir den Sinn des Gelesenen verstehen, als durch dessen Menge.Quintilian