Thomas Schanklies – Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom…

9. April 2024 von digizitate

Thomas Schanklies Zitate

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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

Thomas Schanklies

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Zitate bei anderen Autoren

→Nach den Wolken kommt die Sonne.Alanus ab Insulis

→Beim Auto ist es kein Problem, wenn der Liter Öl 23 € kostet – der Liter Speiseöl aber soll für manche für 1,20 € hergehen. Das kann nicht gutgehen.Alfons Schuhbeck

→Die Frage, warum es in einer Bar immer so schummriges Licht hat, beantwortet meistens der nächste Morgen.Andreas Marti

→Wenn Staunen die Blüte ist, ist der Apfel die Erkenntnis.Denis Herger

→Eingeimpftes, programmiertes Pflichtbewusstsein läuft vor dem Nachdenken ab.Else Pannek

→Die Verwaltung macht keine Fehler. Sie hält sich nur strikt an die der Vorgesetzten.Erhard Blanck

→Jeder Mensch macht Fehler. Aber viele merken sie nur bei den andern.Ernst Ferstl

→In der Ehe wird das Geschick der Welt entschieden. In der Ehe wird Geschichte gemacht.Friedrich Heer

→Die Armut der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereiniget mit dem Überflusse der Göttlichkeit.Friedrich Hölderlin

→Sobald ein Zustand meisterlich gekonnt wird, muss ein neuer erstrebt werden.Friedrich Nietzsche

→Je größer der Mann ist, desto strafbarer ist er, wenn er die Fehler anderer ausplaudert.Georg Christoph Lichtenberg

→Zu edle Begriffe machen kostbare Aphorismen billig.Georg Skrypzak

→Sei offen für alles Unglaubliche – es hat eine fünfzigprozentige Chance, wahr zu sein!Gudrun Zydek

→Geburtstage sind Haltestationen der Lebenserwartung.Hermann Lahm

→Der Maler ist das Auge der Welt.Otto Dix

→Ich verabscheue alle heute lebenden Maler, außer Monet und Renoir.Paul Cézanne

→Ein Schachspiel kann weitergehen ohne Königin, aber nicht ohne König.Pavel Kosorin

→Wenn eine Medizin nicht schadet, soll man froh sein und nicht obendrein noch verlangen, dass sie etwas nütze.Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

→Sich mit Würde ins Unvermeidliche schicken ist nur dann eine heilige Handlung, wenn man alles getan hat, es zu vermeiden; sonst wird die Ehrfurcht vorm Schicksal leicht zur Pose, mit der wir unsre Bequemlichkeit, unsre Herzensträgheit maskieren.Richard Dehmel

→Die Gedanken eines Menschen sind sein Königreich.Sprichwort

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