Thomas S. Lutter Zitate
Ich geh‘ mit der Zeit. Soviel ist sicher!
Zitate bei anderen Autoren
→Die schönste Erfahrung, die wir machen können, ist die Erfahrung des Unbegreiflichen.Albert Einstein
→1. Der, der die geringste Lust zum Spielen hat, wird gewinnen. 2. Wenn alles offen ist, verlierst du. Ableitung: Verläuft alles nach deinen Wünschen, verlierst du trotzdem. 3. Gewinnen oder verlieren, du verlierst.Anonym
→Ein Dollar, der am Markt verdient wird, erhöht den Unternehmenswert mehr als ein Dollar, der durch weniger Kosten in die Kasse kommt.Anonym
→Soweit ich sehe, hat Markus Wolf ziemlich erfolgreich das getan, was sein Kollege Klaus Kinkel auf der anderen Seite auch getan hat, nämlich loyal seinem Staate gedient.Egon Bahr
→Die Einsteiger werden in Zukunft nur dann noch wirkliche Chancen haben, wenn sich die Aussteiger durch mehr Abstand über diese Zukunft erst mal Gedanken gemacht haben.Erhard Blanck
→Man soll den Armen unterstützen in seinem Kampf ums Dasein, in der Selbsttätigkeit für seine Existenz, aber man darf nie ganz für ihn denken und handeln. – Das ist das Wahre am Prinzip der Selbsthilfe.Gustav von Schmoller
→Fast immer ist der schwerste Weg, den die Bequemlichkeit vermeiden möchte, der einzige, der stracks zum Ziel führt.Hanswalter Hafa
→Wer die Wünsche des Inneren nicht herausläßt, heißt geschlossen. Wer die Wünsche der Außenwelt nicht in sich hineinläßt, heißt gefestigt. Wer in sich geschlossen und nach außen gefestigt ist, der hat das Geheimnis der Wirkung des Himmels.Lü Buwei
→Die Pyramiden sind Gotteslästerung: der am lautesten zum Himmel schreiende Aufstand gegen den Tod.Manfred Poisel
→Das Kleinliche ist das eigentlich Menschliche. Kein Tier ist kleinlich. Die sogenannte Eitelkeit mancher Tierarten ist Selbstgefühl. … Aber diese schäbige Kleinlichkeit des Intellekts, der in allem sich mit seiner ganzen Unzulänglichkeit zu nichtiger Geltung bringen will!Richard von Schaukal
→Es ist menschlich, traurig zu sein, es ist menschlich, traurig zu sein mit den Traurigen, aber größer ist es, zu glauben, und seliger, auf den Glaubenden zu schauen.Søren Kierkegaard